Sugihara’s Familie lebt seit über 60 Jahren in Japan, doch für die Japaner ist und bleibt er Koreaner und damit Mensch zweiter Klasse. Anfangs geht er auf die nordkoreanische Schule, wo er tagsüber unter dem Bild des »geliebten Führers« streng kommunistisch schikaniert wird. Auch der Wechsel auf die japanische Schule verbessert seine Situation kaum. Dort ist er der Außenseiter, mit dem sich die Rowdies der Schule messen wollen. Erst in seiner Liebe zu Sakurai findet er Halt. Doch die ahnt nicht, daß er Koreaner ist...