»Gegenwart beantwortet auf eigene Weise die Kardinalfrage, was nach dem Ableben mit uns geschieht: Der Dokumentarfilm verfolgt den Alltag in einem mittelständigen Krematorium im Zeitraum zwischen Heiligabend und Neujahr. Erklärungen oder Sprechparts gibt es nicht; der Film wirkt allein durch Bilder. Die Kamera verfolgt die einzelnen Schritte bis zur Einäscherung, gibt Umgebungs- und Maschinengeräusche wieder und zeichnet so das Bild einer nie endenden Arbeit, bei welcher der menschliche Körper Teil des Wirtschaftskreislaufs und der Tod erst der Anfang ist.« (filmportal.de)