Eine ganz heiße Nummer 2.0

»Dank ihrer eigen­wil­ligen Geschäfts­idee konnten Waltraud, Maria und Lena die drohende Privat­in­sol­vent gerade noch abwenden. Doch nun gibt es erneut Probleme in Mari­en­zell. Das Kaff droht auszu­sterben: Nicht nur verlässt ein örtliches Klein­un­ter­nehmen nach dem anderen die Gegend, junge Familien ziehen ebenfalls fort und Touristen wollen ohnehin nicht mehr kommen. Der Grund: Mari­en­zell kann keine Breit­band­ver­bin­dung mit dem Internet bieten. Für das in der Region zustän­dige Kommu­ni­ka­ti­ons­un­ter­nehmen zahlt es sich einfach nicht aus, das Dorf modern zu verkabeln. So liegt es einmal mehr an den Freun­dinnen, aktiv zu werden. Und die haben auch schon einen Plan. Im benach­barten, deutlich fort­schritt­li­cheren Josefs­kir­chen findet ein Tanz­wett­be­werb statt. Dabei gibt es ein statt­li­ches Preisgeld zu gewinnen, mit dem man zumindest einen Teil der Kosten für die nötigen Glas­fa­ser­stränge sowie deren Verlegung abdecken könnte...« (film­starts.de)

Fort­set­zung des Mundart-Komö­di­en­hits von 2011.