»Jahr 1941, im besetzten Prag: Nach der Okkupation der Tschechoslowakei durch die Nationalsozialisten, wurden als erstes Juden aus ihren Berufen entfernt. Da ein jüdischer Arzt seinen Beruf nicht mehr ausüben kann, beginnt er einem Warenhaus zu arbeiten, um so die Zeit bis Kriegsende zu überbrücken. Ein Nachbar appelliert an ihn, einem politischen Flüchtling zu helfen, der angeschossen wurde. In einen moralischen Konflikt gedrängt, wählt der Arzt den selbstlosen Weg und behandelt den verletzten Mann.« (Tschechisches Zentrum)