Fucking Different XXX

»Die Grundidee zu Fucking Different ist mitt­ler­weile nach vier Kompi­la­ti­ons­filmen, die in New York, Berlin, Tel Aviv und Sao Paolo ange­sie­delt waren, bekannt und zumindest in der Szene eini­ger­maßen arriviert: Jenseits des hete­ro­se­xu­ellen Pornos geht es hier vor allem um die Vielfalt sexueller Spiel­arten, um schwule, lesbische und andere Formen von Liebe und vor allem Sexua­lität, die allesamt von bekannten Regis­seuren des Gay-/Lesbian-/Trans­gender-Films umgesetzt werden. Und zwar so, dass lesbische Regis­seu­rinnen sich der schwulen Sexua­lität widmen und umgekehrt Filme­ma­cher aus dem Gay-Bereich die andere Seite in Bilder fassen. Es geht dabei um Vorstel­lungs­welten, um das Kennen­lernen der anderen Seite, um das Aufbre­chen von gegen­sei­tigen Vorur­teilen. So unter­schied­lich die verschie­denen Sicht­weisen der Filme­ma­cher auch sein mögen, eines eint die Kurzfilme samt und sonders: Ihre Frei­zügig­keit und ihr Hunger nach expli­ziten Bildern.« (kino-zeit.de)