»Der Vater der Regisseurin war Eiskunstläufer beim sowjet-ukrainischen 'Ballett auf dem Eis'. 1986 erwarb er eine Kamera und begann seine Tourneen im Westen sowie das Familienleben zu dokumentieren. Maria Stoianova verwebt die nostalgischen Aufnahmen samt Kommentar zu einem Filmessay über das Wesen von Erinnerung und das Vermögen der Bilder, sie einzufangen.« (Filmfest München 2024)