»Der ganz normale Wahnsinn in einem bayerischen Dorf: ein Milchbauernpaar, das im Nebenjob als Bestatter tätig sein muss. Nebenan ist eine vegane, freidenkende Kommune in ein leerstehendes Hotel eingezogen. Und ein Ministrant, der bei der freiwilligen Feuerwehr anheuert. Es wird gelebt, geliebt und gestorben. Tradition trifft auf Moderne und lässt sie dabei gar nicht mal nur gut aussehen. Mit unbändiger Lust am erzählerischen Raffinement, mit Plotwendungen, Cliffhangern und sehr trockenem Humor zieht Pauline Roenneberg hier alle filmischen Register. Der Dokumentarfilm singt die Hymne auf ein Land und seine Menschen.« (DOK.fest München 2018)