»Drei Dokumentarfilme, mit bescheidenen Mitteln hergestellt, die politische Machtverhältnisse und soziale Ungerechtigkeiten brandmarken und agitieren möchten. Seybold hat die ersten beiden Filme später als ›der Welt schlechteste Dokumentarfilme‹ bezeichnet und nur selten Vorführungen gestattet. Als Zeitdokumente sind sie allerdings durchaus von großem Wert. Der Titel des ersten Films, Die wilden Tiere, bezieht sich auf ein Zitat von Franz-Josef Strauss, mit dem er die protestierenden Studenten charakterisierte.« (Filmmuseum München)