Es hat sicher etwas mit Liebe zu tun: Frau Liesche und die Semperoper

Deutschland 2000 · 44 Minuten
Regie: Sabine Barth
Drehbuch:
Kamera: Jürgen Rehberg

Doku­men­ta­tion (DigiBeta, Farbe)

»Ein Portrait der Dresdner Semper­oper durch den Blick der Ober­schließerin Frau Liesche, deren Sohn und Schwie­ger­tochter ebenfalls dort arbeiten. Im Sommer 1999 wurde die lang­jäh­rige Mitar­bei­terin pensio­niert. Ihr Abschied von der Oper bildet den filmi­schen Rahmen für eine Fami­li­en­saga, die das „Gefühl Semper­oper“ beschreibt.

A portrait of the Semper Opera in Dresden, from the point of view of the chief door keeper Ingrid Liesche, whose son and daughter-in-law also work there. In the summer of 1999, after many years of service, Ingrid Liesche retired. Her departure from the opera forms the framework of the film, unfolding as the saga of a family, as well as capturing the emotional essence of the opera itself.

BIO-FILMOGRAPHIE
Sabine Barth

Geboren 1969 in Karl-Marx-Stadt (heutiges Chemnitz). 1987-89 Praktikum im Kultur­be­reich der Stadt Karl-Marx-Stadt. Bis 1990 Studium der Kultur­wis­sen­schaften und Literatur an der Univer­sität Leipzig. Ein Jahr Aufent­halt in London. Seit 1991 Studentin an der Hoch­schule für Fernsehen und Film München, Abteilung Doku­men­tar­film und Fern­seh­jour­na­lismus. Seit 1997 freie Fernseh-Autorin.

Filme:
1992 WAS BLEIBT
1994 SCHWEBENDES VERFAHREN
1996 WEGGEHEN UND WIEDERKOMMEN
1997 EIN FRÄULEIN AN DER TÜR / EIN ABEND IN DER SEMPEROPER
1997/98 FERNWEH, HEIMWEH, LIEBESKUMMER. SÄCHSISCHE AUPAIRS IN LONDON
2000 ES HAT SICHER WAS MIT LIEBE ZU TUN. FRAU LIESCHE UND DIE SEMPEROPER

Produk­tion: Stefan Reiß Film, Ange­li­kas­traße 15, D-01099 Dresden, Tel./Fax. 0351-8034567
Urauf­füh­rung: April 2000 in Dresden
Welt­rechte: Stefan Reiß Film
Kontakt: Sabine Barth, Käthe Kollwitz Ufer 23, D-01307 Dresden, Tel./Fax. 0351-4425890, e-mail: sabine-barth@t-online.de«
(15. inter­na­tio­nales Doku­men­tar­film­fes­tival München)