Dokumentation (DigiBeta, Farbe)
»Ein Portrait der Dresdner Semperoper durch den Blick der Oberschließerin Frau Liesche, deren Sohn und Schwiegertochter ebenfalls dort arbeiten. Im Sommer 1999 wurde die langjährige Mitarbeiterin pensioniert. Ihr Abschied von der Oper bildet den filmischen Rahmen für eine Familiensaga, die das „Gefühl Semperoper“ beschreibt.
A portrait of the Semper Opera in Dresden, from the point of view of the chief door keeper Ingrid Liesche, whose son and daughter-in-law also work there. In the summer of 1999, after many years of service, Ingrid Liesche retired. Her departure from the opera forms the framework of the film, unfolding as the saga of a family, as well as capturing the emotional essence of the opera itself.
BIO-FILMOGRAPHIE
Sabine Barth
Geboren 1969 in Karl-Marx-Stadt (heutiges Chemnitz). 1987-89 Praktikum im Kulturbereich der Stadt Karl-Marx-Stadt. Bis 1990 Studium der Kulturwissenschaften und Literatur an der Universität Leipzig. Ein Jahr Aufenthalt in London. Seit 1991 Studentin an der Hochschule für Fernsehen und Film München, Abteilung Dokumentarfilm und Fernsehjournalismus. Seit 1997 freie Fernseh-Autorin.
Filme:
1992 WAS BLEIBT
1994 SCHWEBENDES VERFAHREN
1996 WEGGEHEN UND WIEDERKOMMEN
1997 EIN FRÄULEIN AN DER TÜR / EIN ABEND IN DER SEMPEROPER
1997/98 FERNWEH, HEIMWEH, LIEBESKUMMER. SÄCHSISCHE AUPAIRS IN LONDON
2000 ES HAT SICHER WAS MIT LIEBE ZU TUN. FRAU LIESCHE UND DIE SEMPEROPER
Produktion: Stefan Reiß Film, Angelikastraße 15, D-01099 Dresden, Tel./Fax. 0351-8034567
Uraufführung: April 2000 in Dresden
Weltrechte: Stefan Reiß Film
Kontakt: Sabine Barth, Käthe Kollwitz Ufer 23, D-01307 Dresden, Tel./Fax. 0351-4425890, e-mail: sabine-barth@t-online.de«
(15. internationales Dokumentarfilmfestival München)