»Als er hilflos mitansehen muss, wie seine Frau, sein Sohn und seine Tochter Opfer der gewalttätigen Übergriffe von Einbrechern werden, zerbricht die zivilisierte Welt des liberal denkenden Atheners Kostas. Während seine Familie um die Rückkehr in eine Normalität ringt, lässt ihn das Erlebnis von Ohnmacht angesichts der Gewalt nicht mehr los. Von Rachegedanken verfolgt, verliert der Familienvater, der sein Heim nicht schützen konnte, immer mehr den Boden unter den Füßen. Als ihm das Jagdgewehr seines Vaters in die Hände fällt, scheint sein Moment gekommen.« (Griechische Filmwoche 2014)