»In diesem hybriden dokumentarischen Spielfilm kontaktiert Karate, eine 40-jährige alleinstehende Frau, über Dating-Apps wie Tinder, OkCupid und Badoo zehn verschiedene Frauen, um der Einsamkeit in der postpandemischen Großstadt zu entfliehen. Der Film thematisiert die Diskrepanz zwischen der allgegenwärtigen digitalen Kommunikation und der zunehmenden Einsamkeit der Stadtbewohner*innen, darüber hinaus beschäftigt er sich mit den komplexen Beziehungsstrukturen und persönlichen Geschichten der Frauen, mit denen Karate spricht und dabei viel über das Leben, die komplexen Beziehungsstrukturen, über Einsamkeit und sich selbst erfährt.« (filmportal.de)
Die Einsamkeit der Großstädter*innen | Werkstattkino | Sa.-Mo. 20:00 |