»›To be is to be connected‹ ist das Leitmotiv dieses aufwändigen Kompilationsfilms, der den Rausch der Kommunikation aus den frühen Jahren von Telefon, Film und Fernsehen bis zur heutigen mobilen und supervernetzten Welt aufzeigt. Die totale Kommunikation schien das Allheilmittel gegen Einsamkeit und sogar Krieg zu sein, die reine Utopie. Aber auch damals schon sorgte man sich der „neuen Medien“ wegen um Privatheit, Sicherheit und Moral. Mit selten gezeigten Ausschnitten aus fast 200 Filmen eröffnet Dreams Rewired eine Geschichte geteilter Hoffnungen zum Phänomen der Kommunikation – mit Tilda Swinton als Off-Erzählerin.« (FilmWeltWirtschaft 2017)