Das Dreimäderlhaus

BRD/Ö 1958 · 102 Minuten · FSK: ab 6
Regie: Ernst Marischka
Drehbuch:
Kamera: Bruno Mondi
Darsteller: Karlheinz Böhm, Gustav Knuth, Magda Schneider, Ewald Balser, Johanna Matz u.a.

»Der Maler Moritz und der Sänger Schober wollen ihren Freund, den Kompo­nisten Franz Schubert, aufhei­tern, da der sich etwas schwer tut, in seiner Wahl­heimat Wien Fuß zu fassen. Also laden die beiden ihn zu einem Ausflug mit den schönen Töchtern des „Drei­mä­derl­hauses“ ein. Als Schubert sich unsterb­lich in Hannerl verliebt, schreibt er ihr zu Ehren ein roman­ti­sches Liebes­lied. Als er jedoch den Sänger Schober bittet, das Stück der ahnungs­losen Hannerl in seinem Namen vorzu­tragen, verliebt die junge Frau sich in Schober.« (film­portal.de)