»Eine übersexualisierte Gesellschaft stirbt den Gefühlstod. Keiner hilft keinem. Aber dann, kurz vor dem Selbstmordversuch Bastis auf der Reichsbrücke in Wien, vor dem Sprung in die bekanntlich gierige Donau, tut sich was zwischen den jungen Protagonisten. Denn dort trifft Basti Claudia. Zwei Bungee-jumper ohne Seil. Im Schicksal des Anderen erkennen sie sich selbst, zwischen Erziehungsheim und elterlicher Metzgerei, zwischen Kindesmissbrauch und Fesselspielen.« (film.at)