»Louis Petit, der Sohn des Filmemacher-Paars, ist Epileptiker. Wie kann man sich diese Krankheit vorstellen? D is for Distance führt weit in das Innere eines individuellen Gehirns, nützt dafür filmische Bilder und eine Vielfalt weiterer Mittel des essayistischen, autobiografisch-autofiktionalen Kinos.« (Bert Rebhandl · Viennale 2025)
D is for Distance (OF) | Theatiner Filmkunst | Di. 20:30 (Underdox · zu Gast: Regisseur Chris Petit) |