»Ohne Dixieland geht nichts in der kleinen Stadt im Süden der Ukraine. Schon gar kein Festtag. Das Kinder-Jazz-Orchester von Simon Nikolajewitsch Ryvkin spielt zum ukrainischen Nationalfeiertag, auf dem Stadtfest und an Weihnachten, und ist zu so etwas wie einem Aushängeschild der Stadt geworden. Gleich nach seiner Rückkehr aus dem Zweiten Weltkrieg gründete Ryvkin das Kinder-Orchester und brachte im Keller des Pionierpalastes Straßenkindern den Jazz bei. Seine Schüler sind inzwischen berühmte Musiker und spielen in Orchestern auf der ganzen Welt. Drei Jahre lang hat Filmemacher Roman Bondarchuk das Dixieland-Orchester und seine kleinen Musiker begleitet. Sein Film erzählt von der Liebe zur Musik, von Erwachsenwerden und großen Träumen, von Anstrengung, Erfolg, Freundschaft und Abschied.« (indiekino.de)