»Als dialektisches, mitunter komisches Präsentatoren-Gespann dokumentiert das homosexuelle Paar Luca Ragazzi und Gustav Hofer die Suche nach den Ursprüngen des männlichen Machismus. Dabei untersuchen sie das globale Phänomen in Form einer Recherchereise durch die verschiedenen Felder der italienischen Gesellschaft: Bildungssystem, Kirche, Familie, Medien und Politik. Ihre Beobachtungen zum tief verwurzelten Phallozentrismus fallen durchweg humoristisch, wenn auch überwiegend oberflächlich aus, und sind am treffendsten, wo sie Frauenfeindlichkeit dort identifizieren, wo sie gar nicht mehr hinterfragt wird.« (Filmdienst)