»Peter Hamm hatte Ingeborg Bachmann 1956 bei seiner ersten Lesung bei der Gruppe 47 kennengelernt und blieb mit ihr befreundet bis zu ihrem frühen Tod. In Peter Hamms posthumem Filmporträt über Ingeborg Bachmann und ihr wechselreiches Leben kommen viele ihrer Weggefährten zu Wort wie ihr Berliner Freund und Verehrer Uwe Johnson oder Max Frisch, mit dem sie eine leidenschaftliche Liebesbeziehung lebte, deren Ende sie nicht verkraftete.« (Bayerische Akademie der Schönen Künste)