»Katharina, Ricky, Victoria und Malou leben in einer betreuten Wohngruppe. Dort haben sie sich eine anarchische Utopie aufgebaut als Gegenentwurf zu allem, was sie ablehnen: Eltern, Schule, Regeln. Mit dem Sozialarbeiter Ballack als halbherzigem Aufpasser geht das gut, bis ihre „Leben und Leben lassen“-Vereinbarung ins Wanken gerät.« (Filmfest München 2025)
Danke für nichts | Arena Filmtheater | Di. 20:30 (Preview · zu Gast: Regisseurin Stella Marie Markert) |