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Karera ga honki de amu toki wa

Japan 2017 · 127 Minuten
Regie: Naoko Ogigami
Drehbuch:
Kamera: Kozo Shibasaki
Darsteller: Tôma Ikuta, Eiko Koike, Mugi Kadowaki, Kenta Kiritani, Noriko Eguchi u.a.

»Die elfjäh­rige Tomo ist auf sich allein gestellt. In der Spüle stapelt sich das dreckige Geschirr und zu essen gibt es wieder einmal nur Onigiri aus dem Super­markt, denn Tomos allein­er­zie­hende Mutter kommt meistens spät und betrunken nach Hause. Als sie ihre Tochter eines Tages ganz verlässt, ist das Mädchen auf die Hilfe seines Onkels ange­wiesen, der Tomo bei sich und seiner Freundin Rinko aufnimmt. Bei ihrer ersten Begegnung ist das Erstaunen groß: Rinko ist eine Transfrau, die sich sofort fürsorg­lich um Tomo kümmert und ihr nicht nur liebevoll zube­rei­tete Speisen anbietet, sondern auch ein neues Zuhause für sie schafft. Doch bald bekommt die Idylle erste Risse.« (Berlinale 2017)