»Fotos aus dem Familienalbum erzählen von einer Stadt, die es vielleicht einmal gegeben hat. Sie wurde erbaut für Raffineriearbeiter*innen und Universitätsangestellte, und ihre Straßen trugen die Namen von Dichter*innen. Als der Krieg ausbrach, entstanden neue Viertel, um Geflüchtete aufzunehmen. Die Straßen wurden umbenannt und erinnern jetzt an gefallene Soldaten. In einer dieser Straßen stand das Haus der Mutter. Den Maulbeerbaum im Garten hatte sie gepflanzt.« (Berlinale 2024)
City of Poets (OmeU) (Quadruple Feature) | Werkstattkino | Fr. 19:00; So. 17:00 (Iranisches Dokumentarfilmfest) |