»Die griechische Stadt Thessaloniki, auch „Mutter Israels“ genannt, war jahrhundertelang Ziel und Heimat der Diaspora sephardischer Juden. Im Winter 1943 entsandte das Naziregime Eichmanns Stellvertreter nach Griechenland. Das schnell und rigoros ausgeführte Gettoisierungs- und Deportationsprogramm hatte die Auslöschung von über 90 Prozent der jüdischen Bevölkerung Thessalonikis zur Folge. I Poli ke i Poli rekonstruiert in sechs Kapiteln diese dramatische Geschichte und erzählt vom Leben und Leiden von Thessalonikis jüdischer Gemeinde.« (Berlinale 2022)
The City and The City (I Poli ke i Poli) (OmeU) | Projektor im Gasteig HP8 | Do. 18:00 (Griechische Filmwoche) |