»Die aus Lothringen stammende Jüdin Marthe Hoffnung erinnert sich an ihr aufregendes Leben als Spionin, als sie vom französischen Geheimdienst unter falschem Namen nach Deutschland geschleust wurde, um gegen Ende des Zweiten Weltkriegs wichtige Informationen zu sammeln. Noch heute referiert die fast Hundertjährige in Schulen, Universitäten und Bibliotheken über ihre Erlebnisse.« (Filmdienst)
Chichinette – Wie ich zufällig Spionin wurde (OmU) | Werkstattkino | Fr. 20:15; So. 11:00 |