Tommaso und Stefania, beide in Mailand erfolgreich in der Werbebranche tätig, heiraten. Sie suchen sich für die Zeremonie eine kleine Dorfkirche in der Gegend von Stefanias Kindheit. Doch der Pfarrer erweist sich als ungewöhnlich: Während der Trauung beginnt er, die Anwesenden über das Paar zu befragen und ihnen die möglichen bevorstehenden Schwierigkeiten der Ehe auszumalen. Der Film nutzt dies, um in Rückblenden und Was-wäre-wenn-Vorschauen die Geschichte des Pärchens zu erzählen und zu zeigen, dass die Liebe der beiden keine reine Privatsache ist sondern sich auch gegen Arbeit, Freunde, Familie behaupten wird müssen.