»Ernst Jünger besucht in seinem Dokumentarfilm Menschen, die mit mit einer manisch-depressiven Störung leben. Die sogenannte bipolare Erkrankung zeigt extreme Facetten menschlicher Existenz: von grandiosen künstlerischen Höhenflügen, ruinöser Überaktivität bis hin zur Leere der Depression mit Suizid. Eine scharfe Unterscheidung zwischen Gesundheit und Krankheit ist nicht möglich. Betroffene sollten nicht allein auf die Angebote der Medizin vertrauen, sondern sich intensiv informieren, um zu einem individuellen Bewältigungskonzept zu kommen.« (Quelle: Verleih)