»Im fiktiven, afrikanischen Land „Gondwana“ ist der amtierende Präsident fest entschlossen, die bevorstehende Wahl zu korrumpieren, um an der Macht zu bleiben. Ein internationales Wahlbeobachter-Team reist an, um dies zu unterbinden – darunter der junge, idealistische Julien, der sich in die hübsche Revolutionärin Betty verliebt, und ein Bürgermeister, der von seiner französischen Gemeinde den Auftrag erhält, Spargel auf dem afrikanischen Markt zu etablieren.
Satirisch beleuchtet Bienvenue au Gondwana nicht nur korrupte Machthaber und politische Systeme, sondern auch den vermeintlichen Altruismus ehemaliger Kolonialmächte.« (Afrikanische Filmtage München 2018)