»Die letzten Stunden eines 24jährigen Studenten vor seiner Einberufung zum Militär. Das Protokoll einer Wartezeit läßt in der Summe kleiner Beobachtungen die Eigenheiten des Protagonisten und seiner Umgebung greifbar werden. Skolimowskis erster abendfüllender Spielfilm (mit Walkover, 1965, fortgesetzt) ist autobiografisch getönt und schildert exakt die Empfindungen und Probleme der skeptischen jungen Generation im Polen der 60er Jahre.« (Filmdienst)