»Das neueste Werk des französischen Filmemachers [Claude Miller ist] ein Tribut an die Mutterliebe und das Leben. In dem auf Ruth Rendells Roman „The Tree of Hands“ basierenden Psychothriller Betty Fisher et autres histoires verfällt die erfolgreiche, junge Schriftstellerin Betty nach dem Unfalltod ihres vierjährigen Sohnes Joseph in tiefe Depressionen. Um sie daraus zu befreien, arrangiert ihre Mutter Margot die Entführung des vernachlässigten Sprosses der Kellnerin Carole. Die aber hat kriminelle Freunde. Eine spannende Jagd beginnt, die das Leben aller Beteiligten zu zerstören droht.« (Filmfest München 2002)