»Das vermeintliche Niemandsland zwischen Schnellstraßen, Gewerbegebieten, Baggerseen und stillgelegten Gleisdreiecken ist bevölkert von Menschen, die sich diesen Raum zu Eigen gemacht haben und sich hier eine eigene Welt aufbauen. Man findet Einsiedler, die wilde Rosengärten hegen, eine Blumenverkäuferin, die sich hinter Büschen verborgen einen gewaltigen, nicht genehmigten Bungalow gebaut hat und ein scheinbar vergessenes Dorf, dessen Kinder im Angstwald spielen.« (Filmmuseum München)