»Die beiden Teenager Zehra und Olgun arbeiten in einer Raststätte irgendwo an einer Fernstrasse zwischen Istanbul und Ankara. Olgun ist in Zehra verliebt, aber seine Angebetete träumt eher von der weiten Welt als von einem biederen Leben als brave Ehefrau. Auf einer Hochzeitsfeier lernt sie den Fernfahrer Mahur kennen. Er erscheint ihr als der Mann, der sie von dem ihr vorgezeichnetem Weg erlösen könnte. Doch alles kommt anders, als Zehra es sich erhofft hatte.
Araf erzählt mehr als nur vom Erwachsenwerden einer jungen Frau. Der Film weitet seine Szenerie auf eine ganze Generation aus, deren Lebensträume zum Scheitern verurteilt sind.« (Türkische Filmtage 2014)