»Als zweiter Teil von Kaurismäkis ›Verlierertrilogie‹ entstand ARIEL, gewidmet dem ›Andenken an die finnische Wirklichkeit‹. Der Hintergrund ist die große Strukturveränderung in Finnland, die in den Provinzen einen verheerenden Verlust von Arbeitsmöglichkeiten bewirkte. Ein arbeitsloser Bergmann lernt das Gesetz des Dschungels in der Hauptstadt Helsinki kennen und begegnet einer sympathischen alleinerziehenden Mutter.« (Filmmuseum München)