»Arturo lebt mit Anfang 30 wieder bei seinen Eltern, hat keinen Job, keinen Erfolg und kaum Freund*innen. Sein Hang zum Missgeschick ist so groß wie seine Orientierungslosigkeit. Er stolpert ungeschickt durch sein Leben und richtet dabei Zerstörung aller Art an. Als Gast einer Hochzeitsfeier trägt er dazu bei, dass diese allen Anwesenden lange in Erinnerung bleiben wird. Arturo ist eine Art Buster Keaton des wohl situierten Bürgertums – eine Klasse, zu der er zwar gehört, deren Codes und Lebensweisen ihm aber vollkommen fremd sind.« (Lateinamerikanische Filmtage 2024)
Artuo a los 30 (OmeU) | Projektor im Gasteig HP8 | So. 20:00 (Lateinamerikanische Filmtage) (artechock-Ankündigung) |