»Verloren in Istanbul. Tagsüber arbeitet Zeynep als Zimmermädchen, nachts wird sie von ihrem Vater missbraucht. Die einzige Person, zu der sie Vertrauen fasst, ist ihr schüchterner Arbeitskollege Mustafa. Zeyneps großer, unausgesprochener Wunsch ist es, ihrem Dasein zu entkommen. In einem anderen Teil der Stadt versucht Selçuk mit seinen Schuldgefühlen fertig zu werden. Der Tontechniker glaubt, für den Tod seiner Frau verantwortlich zu sein. Doch dann verändert ein Koffer mit Kleidungsstücken der Toten unerwartet Zeyneps Leben...« (5. Mittelmeer-Filmtage München)