In Ladakh, über 4.600 Meter hoch gelegen, sind die Winter lang und streng. Die Menschen ringen dem kargen Boden Früchte ab. Hier scheint die Zeit stehen geblieben zu sein; die Menschen leben noch wie ihre Vorväter. Und seit alters her hängen sie dem ererbten Glauben an, dem Buddhismus tibetanischer Prägung. Der Film schildert das Leben in einem abgelegenen Dorf. Die Dorfbewohner präsentieren sich vor der Kamera. Sie erzählen von ihren Bräuchen. Und selbst der örtliche Lama läßt sich zur Beantwortung von Fragen herbei. Dem Film gelingt eine faszinierende Beschreibung eines weithin unbekannten Landstrichs.