Die fünf besten Bergfilme des letzten Jahres, ausgewählt vom Leiter des Bergfilmfestivals Tegernsee:
- 45 Days – Sensing the Polar Night
R: Caja Schöpf, Andreas Hartmann
- Eine winterbegeisterte Alpinistin fragt sich, wie es ist, 45 Tage lang ohne Sonne zu leben. Um Antworten zu finden, reist sie ins nördliche Norwegen – und trifft dort auf pure Lebenslust.
- Meru – The Ascent of the Goldfish
R: Daniel Hug, Julien Nadiras
- Nach wochenlangem Auf und Ab erreichen drei Bergsteiger die Schlüsselstelle ihrer Erstbegehung im Garhwal Himalaya. Kurz unterhalb des Gipfels entscheiden wenige Meter über Erfolg und Misserfolg.
- Am Steilhang
R: Meike Hollnaicher, Thomas Schäfer
- Valentin Innerhofer und Judith Stötter bewirtschaften den Südtiroler Oberhaushof im Sinne der Nachhaltigkeit – denn »der Hof ist viel größer als das, was wir mit unseren Augen sehen können«.
- A Journey 2 Mont Blanc
R: Philipp Kaar, Christoph Kaar
- Zwei junge Frauen radeln von Südtirol zum Mont Blanc, um mit dem Gleitschirm vom Gipfel zu fliegen. Ihre Reise erweist sich nicht nur als physische, sondern auch als emotionale Herausforderung.
- Hungry Gravity
R: Bernhard Braun
- Der bayerische Vollzeit-Action-Camper Bernhard Braun bekennt, dass er nichts zu erzählen hat, tut ebendies aber auf eine ebenso humorvolle wie hintergründige Art und Weise.