»4. April 1968: 80.000 Menschen fiebern im Athener Kalli­marmaro-Stadion mit, Millionen weitere hören über Hörfunk zu. Das Basket­ball­spiel zwischen AEK Athen und Slavia Prag hat soeben begonnen. Ein verliebtes Mädchen träumt im selben Moment von ihrem Hoch­zeitstag, während ihr Zukünf­tiger nach jedem Korb der grie­chi­schen Mann­schaft tobt. Ein älteres Paar erinnert sich an die Heimat, die sie hinter sich gelassen haben. Ein junger kommu­nis­ti­scher Gefan­gener jubelt aus seiner Gefäng­nis­zelle, und ein Wettbüro wird zum Ort, an dem alte und neue Wunden aufreißen.« (33. Grie­chi­sche Filmwoche)