11 Meetings with my Father

11 synantiseis me ton patera mou

»Eva ist jung, hübsch und studiert klas­si­schen Gesang. Ihr Vater, der nichts von ihrer Existenz weiß, ist um die vierzig, ein über­ge­wich­tiger Wachmann in einem LKW-Parkplatz, der in einfachsten Verhält­nissen lebt. Als Eva eines Tages beschließt, den Vater aufzu­su­chen, prallen Welten aufein­ander. Vor der Kulisse eines feindlich-kargen Athen erzählt der Regisseur in sparsamen Bildern von der Sehnsucht der beiden, Gemein­sam­keiten jenseits der biolo­gi­schen Vater­schaft zu entdecken.« (Grie­chi­sche Filmwoche)