»Im islamistisch geführten Iran ist es verboten zu tanzen, jungen Menschen mit Interesse am Tanz bleiben deshalb nur versteckte Studios. Der Dokumentarfilm stellt Männer und Frauen aus Teheran vor, die in diesen Untergrund-Tanzstudios autodidaktisch die Techniken lernen und die durch das Tanzen freigesetzten Emotionen ausleben. Zugleich erinnert er daran, dass bis 1979 ein professionelles Nationalballett existierte, und versucht dessen noch lebende Mitglieder mit der heutigen Generation von Tänzern zusammenzubringen.« (Filmdienst)
| 1001 Nights Apart (OmeU) | Werkstattkino | Mi. 17:00 |