»Ein Reise- und Abenteuerfilm, der einmal nicht – gut idealistisch, vielleicht utopisch – die charakterliche Weiterentwicklung der Protagonisten schildert, sondern statt dessen die triste Bequemlichkeit des Status quo preist. Rich and Strange zeigt die Prüfung einer Ehe, der sich die Partner aus eigenem Antrieb, also ohne das Beiwerk einer Mord- oder Spionagegeschichte stellen.« (Ulrich Kriest)