»Nach langem Aufenthalt im Norden Italiens kehrt ein junger Mann nach Sizilien zurück, um seine Mutter zu besuchen. In vier schlichten, kargen Episoden erzählt der Film von Zufallsbekanntschaften während der Reise und der zentralen Begegnung mit der Mutter. Die Erinnerungen des Heimgekehrten treffen dabei auf die Sehnsüchte derjenigen, die die Heimat nicht verlassen haben.« (Lexikon des internationalen Films)
»›Zu übel, die Welt zu beleidigen‹: das Fazit des Films, der in fünf Sequenzen die Rückkehr eines verlorenen Sohnes zur Mutter, in die Heimat beschreibt – und die Begegnungen unterwegs.« (Filmmuseum München)