artechock Special

74. Internationale Filmfestspiele Berlin

  • Kritikerspiegel
    Die Filme von Wettbewerb & Encounters in Punkten
  • Kurzkritiken
    Kurz, aber schnell: Schlaglichter auf Filme aus allen Sektionen
  • Das größte politische Statement
    Auf der Preisverleihung des scheidenden Berlinale-Leiters Chatrian gab es politische Parolen. Warum sich jetzt alle darüber aufregen – und worüber man eigentlich besorgt sein sollte – von Dunja Bialas
  • Verpasste Chancen
    Goldener Bär: Mati Diops Restitutions-Dokumentation DAHOMEY hat zwar den Golden Bären gewonnen, der eigentlichen Sache aber einen ärgerlichen Bärendienst erwiesen – von Axel Timo Purr
  • Erkundungen des Imaginären
    Experimentelles Kino, das mit Witz und Humor die Erzähl- und Genrekategorien herausfordert: Pepe, die Geschichte eines Nilpferds, von ihm selbst erzählt, bekam bei der Berlinale den Silbernen Bären für die Beste Regie – von Wolfgang Lasinger
  • Alltags-Haiku
    Silbener Bär Großer Preis der Jury: Der Berlinale-Wettbewerbsfilm A TRAVELER'S NEEDS zeigt Isabelle Huppert als mysteriöse Fremde, die mithilfe von Makgeolli und Gedichten versucht, der Welt einen Sinn abzuringen – von Benedikt Guntentaler
  • 41 Shots
    Bester Film in Encounters: Das Regie-Duo Guillaume Cailleau und Ben Russell gewinnt mit dem beobachtenden Filmessay DIRECT ACTION über zivilen Widerstand den Encounters-Wettbewerb – von Dunja Bialas
  • Streifzüge durch die Jugend
    ANeue Generationen werden in den Berlinale-Sektionen Kplus und 14plus neu erzählt – von Holger Twele
  • Alltags-Haiku
    Der Berlinale-Wettbewerbsfilm zeigt Isabelle Huppert als mysteriöse Fremde, die mithilfe von Makgeolli und Gedichten versucht, der Welt einen Sinn abzuringen – von Benedikt Guntentaler
  • Die Jury und das »Berlinale Erlebnis«
    Spekulieren wir mal: Wer gewinnt? Mati Diop, Veronika Franz und Corinna Harfouch; wetten dass? – Berlinale-Tagebuch von Rüdiger Suchsland, Folge 3
  • Intensive Gefühle und junge Gesichter
    artechock-Berlinale-Podcast 05: Im neuen artechock Podcast von der Berlinale spricht die Münchner Filmemacherin Mariko Minoguchi über ihren Berlinale Beitrag, die Podcast-Verfilmung „Zeit Verbrechen“, über Wege, Trauer und Melancholie und jugendliche Lebenswelten auf der Leinwand darzustellen, und über die Möglichkeiten, Kino bei Streaming-Filmen zu machen
  • Geisterstunde
    Große und kleine Gespensterfilme prägen den diesjährigen Wettbewerb der Berlinale und es sind dabei natürlich die Toten, die die Lebenden fordern. Und nicht umgekehrt - von Axel Timo Purr
  • „Der Teppich ist rot vom Blut“
    artechock-Berlinale-Podcast 04: Rüdiger Suchsland spricht mit Lilith Stangenberg über ihre großartige Hauptrolle in Matthias Glasners Berlinale Wettbewerbsfilm „Sterben“, aber vor allem über den roten Teppich der Berlinale, über Selbstsabotage, über die Verweigerung, erwachsen zu werden, Friedrich Nietzsche und die Tugend des Störenfrieds
  • »Wir stehen ganz am Anfang. Wir sind Pioniere.«
    Der Kampf nimmt niemals ein Ende: Edgar Reitz und Volker Schlöndorff haben den Jungen ein paar Dinge zu sagen. Fragt sich, ob die auch zuhören – Berlinale-Tagebuch von Rüdiger Suchsland, Folge 2
  • Der Schauspieler als Autor/Auteur
    artechock-Berlinale-Podcast 03: Im neuesten artechock Berlinale-Podcast spricht Rüdiger Suchsland mit Alexander Horwath, dem langjährigen Leiter des österreichischen Filmmuseums in Wien, der jetzt im „Internationalen Forum“ der Berlinale seinen Filmdebüt vorstellt: den Essayfilm „Henry Fonda for President“. Im Gespräch geht es um Cinephilie einst und heute, darum, wie man Konventionen des Dokumentarischen überwindet, wie man die verschiedenen Erzählstränge eines Films zusammenwebt, und um die Frage, ob Horwath mit seiner Darstellung von Bewusstsein und Unterbewusstsein der Männlichkeit im 20. Jahrhundert auch eine Psychoanalyse Henry Fondas leistet.
  • Das Wunder Österreich
    artechock-Berlinale-Podcast 02: Im zweiten artechock-Podcast von der Berlinale sprechen Philipp Stadelmaier und Rüdiger Suchsland über den Film „Favoriten“ von Ruth Beckermann, über den Film „Henry Fonda for President“ von Alexander Horwath , zwei österreichische Filme, die beide auf der Berlinale in den nächsten Tagen Premiere haben – und es geht natürlich auch über alles das, was Österreich von Deutschland unterscheidet. Es geht über amerikanische Männlichkeit und über das Geheimnis des Schauspiels, den Schauspieler als Autor. Am Ende gibt es noch einen Ausblick auf deutsche Filme bei der Berlinale
  • Mit weniger Programm und höheren Kosten die Einnahmen steigern
    Sponsorenmangel und Sparzwänge: Die oft kritisierte mangelnde Programmqualität ist das geringste Problem des wichtigsten deutschen Filmfestivals. Die Krise ist fundamentaler – Berlinale-Tagebuch von Rüdiger Suchsland, Folge 1
  • "Diese Zaghaftigkeit macht mir Angst"
    artechock-Berlinale-Podcast 01: Die Münchner Regisseurin Julia von Heinz und Rüdiger Suchsland im Gespräch über Julia von Heinz' neuen Film "Treasure", der auf der Berlinale Premiere hat;  über den neuen Antisemitismus in Deutschland und der Kulturszene; über poltischen Aktivismus und über unser aller Umgang mit dem Rechtsextremismus in und außerhalb der Parlamente
  • Geht doch, Berlinale!
    Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg – denn es gibt nichts Gutes, außer man tut es: Noch ein vorläufig letztes Mal zur Einladungspolitik der Berlinale - von Rüdiger Suchsland
  • Lektionen der Schwäche
    Berlinale-Einladungsdebatte: Demokratische Kultur soll verunsichern, irritieren, herausfordern, infrage stellen. Vor allem die Rechtsextremisten -  von Rüdiger Suchsland
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