artechock Special

artepods – Podcasts von artechock

In unseren Podcasts besprechen wir in aller Kürze und Länge wichtige Filme und Film-Ereignisse der Woche. Wir sind auch auf den üblichen Podcast-Plattformen wie Open Spotify, iTunes, Google Podcast, Amazon, Deezer und podcast.de zu hören und zu abonnieren

  • Trenque Lauquen
    Laura Citarellas zweiteiliger, über vier Stunden langer Film ist endlich einmal Argentinien ohne Tango und so anspielungsreiches wie kunstvolles, hypnotisches Kino. Stefan Rutz und Axel Timo Purr erzählen von ihren Eindrücken.
  • Live aus Cannes 2023: Mitternacht mit Ben Affleck und Robert Rodriguez
    Manipulation, Musik, Geschichte - die roten Fäden im diesjährigen Cannes-Jahrgang sind klar. In seinem heutigen Cannes-Podcast erzählt Rüdiger Suchslandvom Mitternachtsfilm „Hypnotic“, und erklärt, warum heute Abend auch zwischen zwei grundverschiedenen Auffassungen von Kino entschieden werden könnte. Und dann ist da noch Alice Rohrwacher... – von Rüdiger Suchsland
  • Live aus Cannes 2023: Keine Altersdiskriminierung
    Auf dem Weg ins Bunuel Kino: In seinem 10. Cannes-Podcast spricht Rüdiger Suchsland über die Filme von alten Herren wie Wim Wenders und Nanni Moretti, aber vor allem von dem gelungenen Film der Französin Catherine Breillat, einer älteren Dame im Wettbewerb von Cannes – von Rüdiger Suchsland
  • Valeria is getting married
    Michal Viniks so komprimiertes wie emotionales Kammerspiel über die arrangierte Ehe einer jungen Ukrainerin in Israel ist kluges, vibrierendes und universales Kino. Matthias Pfeiffer und Axel Timo Purr haben Viniks Film gesehen.
  • Live aus Cannes 2023: Ein Kennedy aus Indien und erste Prognosen für die Goldene Palme
    Preise und Kosten in Cannes: In der neuen Folge des artechock-podcasts aus Cannes denkt Rüdiger Suchsland über den Unterschied zwischen asketischen und barocken Filmen nach, berichtet von Preisfavoriten und von einem indischen Wettbewerbsfilm – von Rüdiger Suchsland
  • Live aus Cannes 2023: In Cannes spielt die Musik
    Die Filme von Takeshi Kitano, Marco Bellocchio und Wang Bing haben nichts gemeinsam, - außer guter Musik.
    Drei gute Filme stellt Rüdiger Suchsland im neuen artechock-Podcasst vor. Gemeinsam ist ihnen ihr Engagement und der Mut zum Trash – von Rüdiger Suchsland
  • Live aus Cannes 2023: Von Fressnazis, arroganter Jugend und chinesischen Aufbrüchen
    Junge Menschen und ihre Probleme: Ein Film mit Sandra Hüller und zwei sehr unterschiedliche Blicke auf Jugend bei den Filmfestspielen von Cannes - Im siebten artechock-Podcast aus Cannes berichtet Rüdiger Suchsland von einer Nouvelle-Vague-artigen Dreiecksgeschichte aus China, einem französischen Gerichtsdrama mit Sandra Hüller in der Hauptrolle und über "Club Zero", den neuen Film der Österreicherin Jessica Hausner, einer Satire über unser aktuelles Essverhalten – von Rüdiger Suchsland
  • Live aus Cannes 2023: Mitternacht wenn Cannes erwacht
    Ein derber Knaller aus Korea, Scorsese und Karim Ainouz‘ Königinnendrama
    Erstmals echte Live Atmo vom Mitternachtsscreening im Cannes-Festivalpalast. Dann erzählt Rüdiger Suchsland in der sechsten Folge seines Cannes Podcasts von einem koreanischen Katastrophenfilm und von Martin Scorseses leider missglücktem Versuch in die Fußstapfen von Sergio Leone zu treten, oder irgendwie anders Americana zu erzählen. Auch Karim Ainouz versucht, über den Umweg in die Geschichte in der Gegenwart anzukommen – von Rüdiger Suchsland
  • Live aus Cannes 2023: Naturalismus, Hyperrealismus und die Kunst des genauen Hinschauens
    Drei Filme werfen sehr unterschiedliche Blicke auf die Wirklichkeit.
    Im fünften artchock-podcast von den Filmfestspielen von Cannes erzählt Rüdiger Suchsland von drei Filmen, die ihm besonders gut gefallen haben: Aus England Jonathan Glazers „Zone of interest“, aus Argentinien „Los Relinquentes“ von Rodrigo Moreno und „Only the Rivers flows“ von Wej Shujund – von Rüdiger Suchsland
  • Live aus Cannes 2023: Cannes rettet das Spektakelkino
    Solche Filme braucht das Kino: Der neue Indiana Jones Film ist große Nostalgie, aber auch der gelungene Versuch, den Charme des Action- und Abenteuerkinos wieder aufleben zu lassen.
    Im vierten artechock-podcast von den Filmfestspielen von Cannes schildert Rüdiger Suchsland seine ersten Eindrücke vom neuen Indiana Jones Film und erklärt warum solche Filme eine unentbehrliche Seite des Kinos sind – von Rüdiger Suchsland
  • Live aus Cannes 2023: Dandy und Provokateur
    Der schöne Narzisst: Helmut Berger hat immer nur sein eigenes Ding gemacht – manche haben ihn dafür gehasst, andere haben seine Unabhängigkeit gelebt.
    Im dritten Podcast von den Filmfestspielen von Cannes erinnert Rüdiger Suchsland an den gerade verstorbenen einzigartigen Schauspieler Helmut Berger und spricht über einen neuen Film mit Sean Penn und den neuen Film des Mexikaners Amat Escalante.  – von Rüdiger Suchsland
  • Live aus Cannes 2023: Johnny Depp, Pierre Richard und Maiwenn im Spiegelsaal von Versailles
    Höfische Gesellschaft: Neugier, Genuss, Libertinage, Schönheit und Großzügigkeit könnten auch uns mal gut tun: Im zweiten Podcast aus Cannes überlegt Rüdiger Suchsland, was wir vom 18. Jahrhundert lernen könnten, und argumentiert, warum „Jeanne du Barry“, der Eröffnungsfilm der Filmfestspiele von Cannes zwar ein durchschnittlicher Film ist, aber auch ein sehr anregender und bewusst gesetzter Beitrag zu unseren gegenwärtigen Debatten. Zum Schluß wagt er einen Ausblick auf die kommenden „Streaming Wars“  – von Rüdiger Suchsland
  • Live aus Cannes 2023: Spektakel, darum geht's!
    Catherine Deneuve und Michael Douglas eröffnen die Filmfestspiele von Cannes: im ersten artechock-Podcast aus Cannes blickt Rüdiger Suchsland voraus auf das Programm der Filmfestspiele - und entdeckt Boomer-Kino, öde Altmeister im Wettbewerb, verführerische Neulinge in den Nebenreihen und fragt nach dem Geist der Volksbühne im Kino von heute
  • Die Linie
    Ursula Meiers Familiendrama geht über die Darstellung des "handefesten" Mutter-Tochter-Konflikts weit hinaus und überzeugt auch schauspielerisch. Felicitas Hübner und Stefan Rutz sprechen über den Film.
  • Beau Is Afraid
    Ari Asters Psychotiker-Psychogramm mit leichter Horrorgrundierung, Sex- und Narrativ-Hemmungen, Übermutter-Bashing und Joaquin Phoenix in der Hauptrolle spaltet die Kritik - auch Stefan Rutz und Axel Timo Purr sind sich uneins.
  • Die Geschichte vom Holzfäller
    Mikko Myllylahtis schwarzhumoriges existentielles Drama über die Suche nach dem Sinn des Lebens in schwierigen Zeiten zitiert das Kino Kaurismäkis, geht aber auch eigene Wege. Matthias Pfeiffer und Stefan Rutz diskutieren, ob das funktioniert.
  • 1000 Euro für jeden Kinozuschauer
    "Rechnen wir es doch mal durch!" - Rüdiger Suchsland im Gespräch mit Lars Henrik Gass, dem Leiter der Kurzfilmtage Oberhausen über die Kurzfilmtage, den deutschen Film, das kulturelle Gemeinwohl und die staatssozialistische Argumentation der vermeintlich wirtschaftsliberalen deutschen Filmfunktionäre
  • Das Lehrerzimmer
    Ilker Çataks dichtes Psychogramm über eine Lehrerin ist Gesellschaftslabor und Drama in einem. Sedat Aslan und Axel Timo Purr sind sich uneinig darüber, ob "Lehrerzimmer" dieser Spagat gelingt.
  • The Whale
    Darren Aronofskys mit zwei Oscars ausgezeichnetes Kammerspiel ist intensivstes Beziehungs- und Selbstermächtigungsdrama, bezieht aber auch Stellung zu einer gespaltenen Gesellschaft. Sedat Aslan und Axel Timo Purr diskutieren über Aronofskys Film.
  • Die Zeit der Supernasen
    Bembel & B-Movies: Rüdiger Suchsland und Philipp Stadelmeier erinnern sich im neuen Artechock-Podcast an frühe Filmerlebnisse und an längst geschlossene Kinos in Frankfurt, vergleichen die Filmkritiker Siegfried Kracauer und Serge Daney, und schildern nebenbei noch ein paar Eindrücke vom Kongreß „Zukunft deutscher Film“ und dem diesjährigen „Lichter Filmfest“ in Mainhattan, der Stadt ihrer Jugend.
  • Roter Himmel
    Christian Petzolds mit dem diesjährigen Silbernen Bären ausgezeichneter Film ist so schwer wie die Kunst und so leicht wie das Leben. Das gefällt dem Einen und missfällt dem Anderen. Sedat Aslan und Axel Timo Purr streiten über Petzolds Film.
  • Irgendwann werden wir uns alles erzählen
    Emily Atefs zweiter auf die Berlinale eingeladener Film ist eine kongeniale Literaturverfilmung und ein weiterer ungewöhnlicher Nachwende- und DDR-Film. Felicitas Hübner und Axel Timo Purr sprechen über Atefs Drama.
  • Diagonale-Podcast 03: Jeder Film ist ein Eisberg
    Rüdiger Suchsland und Philipp Stadelmeier sprechen über die Kunst der Kritik, darüber, warum man den Film auch als Kritiker nicht versteht oder immer wieder neu versteht – und warum das ungefähr dasselbe ist.
  • Die Kairo Verschwörung
    Tarik Salehs in Cannes mit dem Preis für das beste Drehbuch ausgezeichnete Film zeichnet sich durch einen dezidiert kritischen Blick auf die islamische Welt aus. Stefan Rutz und Axel Timo Purr diskutieren Salehs Film.
  • Diagonale-Podcast 02: Jenseits der Plotpoints
    Im zweiten artechock-podcast aus Graz sprechen Philipp Stadelmaier und Rüdiger Suchsland über Narration im Gegenwartskino, zum Beispiel in MENUETT vom Berliner Regisseur Hans Broich.
  • The Ordinaries
    Sophie Linnenbaums Dystopie als poetisch-plato­ni­sche Film-im-Film-Groteske zitiert so subtil aus der Film­ge­schichte wie sie gesellschaftliche Verhältnisse hinterfragt. Felicitas Hübner und Axel Timo Purr sprechen über den preisgekrönten Debütfilm.
  • Diagonale-Podcast 01: Sehnsucht und Verheißung in der Steiermark
    Diagonal ist besser: Rüdiger Suchsland und Philipp Stadelmaier über österrreichisches Kino, Romantik und die Eröffnung der Diagonale'23 (Achtung, die ersten 40 Sekunden sind leider übersteuert…)
  • Sick of Myself
    Kristoffer Borglis Anti-RomCom ist ein bitterböser, schwarzhumoriger Abgesang auf die Selfie-Sucht unserer Gesellschaft. Felicitas Hübner und Stefan Rutz haben den Film gesehen.
  • Broker
    Nachdem der japanische Cannes-Sieger Hirokazu Koreeda zuletzt in Frankreich gedreht hatte, wendet er sich nun mit einer für ihn wieder typischeren, die Gesellschaft sezierenden Geschichte, Südkorea zu. Felicitas Hübner und Axel Timo Purr klären, ob das funktioniert.
  • Alle wollen geliebt werden
    Katharina Wolls gnadenlose Tragikomödie mit einer überragenden Anne Ratte-Poll am Rande des Nervenzusammenbruchs wurde auf dem Filmfest München 2022 mit dem Förderpreis Neues Deutsches Kino für das beste Drehbuch ausgezeichnet. Sedat Aslan und Stefan Rutz sprechen über Wolls intensiven Film.
  • The Fabelmans
    Mit seiner ureigenen filmischen Handschrift erzählt Steven Spielberg von seinem Coming-of-Age auch als Regisseur. Stefan Rutz und Sedat Aslan streiten darüber, ob Spielberg einen anderen Ansatz hätte wählen sollen.
  • Tár
    Todd Fields fiktives Biopic einer Dirigentin eines deutschen Orchesters, mit Cate Blanchett in der Hauptrolle, ist inzwischen mit Nominierungen und Preisen übersät. Sedat Aslan und Axel Timo Purr sprechen über einen Film, der selten den einfachen Weg geht.
  • Live von der 73. Berlinale: Die Filmkritik unter dem Einhorn
    Nicht nur einen roten Teppich, auch einen roten Himmel gibt es auf der Berlinale. Wir sprechen über Meer und Familien, Totem und Tabu, Film und Malerei, bei Hong Sangsoo, Lila Avilés, Christian Petzold und anderen. Ein Podcast von Dunja Bialas und Rüdiger Suchsland
  • What's Love Got to Do with It
    Endlich mal wieder eine halbwegs gelungene romantische Komödie, die auch noch unsere moderne Beziehungwelt in Frage stellt und sie gegen arrangierte Ehen auspielt. Axel Timo Purr und Stefan Rutz über Shekar Kapur - einen Grenzgänger des indisch-westlichen Films - und seine Art des Culture Clashs.
  • Final Cut of the Dead
    Michel Hazanavicius' Eröffnungsfilm der 75. Filmfestspiele von Cannes ist Remake und Neuinterpretation des japanischen Originals von Shin'ichirô Ueda und auch ein Film über das Filmemachen. Matthias Pfeiffer und Stefan Rutz haben die Horrorkomödie gesehen.
  • Sorry Genosse
    Vera Brückners Doppelhelix aus Liebesgeschichte und politischer Erzählung über die zwei Deutschland und zwei so normale wie überraschende Protagonisten verblüfft. Stefan Rutz und Axel Timo Purr sprechen über Brückners unkonventionelle Dokumentation.
  • Die Frau im Nebel
    Park Chan-wook hat sich seit seinem "Old Boy" immer wieder neu erfunden und schöpft in seiner "Frau im Nebel" aus einem beeindruckenden Referenzraum. Matthias Pfeiffer und Axel Timo Purr sprechen über Chan-wooks Korea noir.
  • Close
    Lukas Dhonts Cannes-Überraschung ist weitaus mehr als ein dichtes Coming-of-Age-Drama. Felicitas Hübner und Stefan Rutz sprechen über den Film.
  • Babylon
    Damien Chazelles Schwanengesang auf das Hollywood des Stummfilms scheint zumindest in den USA ein Flop wie Michael Ciminos "Heavens Gate" zu werden. Stefan Rutz und Axel Timo Purr diskutieren den Film mit europäischen Augen.
  • Holy Spider
    Ist Ali Abbasis preisgekrönter "Persian Noir" ein stereotyper Expat-Blick auf den heutigen Iran oder dringend notwendige, therapeutische Bestandsaufnahme von außen? Sedat Aslan und Axel Timo Purr streiten über Abbasis Thriller.
  • The Banshees of Inisherin
    Martin McDonaghs historische, bitterschwarze Tragikomödie über das plötzliche Ende einer lebenslangen Freundschaft überzeugt nicht nur durch seine Hauptdarsteller. Stefan Rutz und Felicitas Hübner sprechen über den Film.
  • Was man von hier aus sehen kann
    Aron Lehmann hat den Bestseller und das „Lieblingsbuch der unabhängigen Buchhändler“ von Mariana Leky adaptiert. Stefan Rutz und Felicitas Hübner diskutieren, ob Lehman der immer wieder auch bizarren Vorlage gerecht wird.
  • Oskars Kleid
    Hüseyin Tabak und Florian David Fitz greifen das so aktuelle wie kontrovers rezipierte Thema jüngster Transmenschen auf. Felicitas Hübner und Stefan Rutz sprechen über den Film.
  • Aftersun
    In der IndieWire Critics Poll des Jahres 2022 landete Charlotte Wells' Film auf dem zweiten, unter den Debütfilme sogar auf dem ersten Platz. Sedat Aslan und Axel Timo Purr erklären, warum "Aftersun" dieses Rating und zahlreiche andere Preise auch verdient hat.
  • An einem schönen Morgen
    Wie in ihrem letzten Film "Bergman Island" verarbeitet Mia Hansen-Løve auch in ihrem neuem Film autobiografische Elemente zu einem eindringlichen Alltagsdrama, über das Matthias Pfeiffer und Axel Timo Purr allerdings geteilter Meinung sind.
  • Sonne
    Kurdwin Ayup mixt Tiktok-Videos und WhatsApp-Nach­richten souverän mit Cine­ma­scope-Bildern zu einem der dich­testen, beein­dru­ckendsten Spiel­film­de­büts seit Nora Fing­scheidts "System­sprenger". Sedat Aslan und Axel Timo Purr sprechen über den Film.
  • Zeiten des Umbruchs
    James Grays Film über das Jahr, in dem Reagan gewählt wurde, erzählt subtil über das Kleine das ganz Große und ist nicht nur durch Anthony Hopkins überragend besetzt. Stefan Rutz und Axel Timo Purr diskutieren Grays stillen, eindringlichen Film.
  • Die goldenen Jahre
    Nach einem Drehbuch von Petra Volpe hat Barbara Kulcsar eine Komödie inszeniert, die die richtigen Fragen zum Thema Alter, Beziehungen und Identitätssuche stellt. Axel Timo Purr und Stefan Rutz haben bei allem Lob dennoch ein paar Vorbehalte.
  • Elfriede Jelinek – Die Sprache von der Leine lassen
    Claudia Müllers dokumentarischer Biopic erzählt nicht nur von der Literatur und dem Leben der österreichischen Literatur-Nobelpreisträgerin, sondern ist auch eine subtile Landeskunde, finden Sedat Aslan und Axel Timo Purr
  • Crimes of the Future
    David Cronenbergs in der Zukunft spielender Body-Horror-Film bekommt vielleicht nicht jedem Kinozuschauer gut, Matthias Pfeiffer und Stefan Rutz plädieren dennoch dafür, sich nach der verstörenden Eingangssequenz auf den Film einzulassen.
  • Amsterdam
    David O. Russells "Amsterdam" ist großes Schauspielerkino, aber anders als früher arbeitet Russell dieses Mal mit deutlich mehr Komödien-Elementen als in seinen früheren Filmen. Felicitas Hübner und Stefan Rutz diskutieren, ob der in den USA an den Kassen und bei Kritikern gefloppte Film den Besuch lohnt.
  • Der Russe ist einer, der Birken liebt
    Pola Becks Adaption des Romans von Olga Grjasnowa mit Aylin Tezel in der Hauptrolle ist vor allem Identitätssuche mit der absoluten Kernschmelzfrage unserer globalisierten (deutschen) Gegenwart: was macht es aus Deutsch oder etwas anderes zu sein? Sedat Aslan und Axel Timo Purr sprechen über den Film.
  • Wir sind dann wohl die Angehörigen
    Hans-Christian Schmid hat aus dem Thriller-Stoff der Reemtsma-Entführung einen Anti-Thriller gemacht, der dezidiert gegenwärtige True-Crime-Formate hinterfragt. Felicitas Hübner und Axel Timo Purr streiten über den Film.
  • Rheingold
    Fatih Akins elfter Spielfilm basiert auf dem autobiografischen Roman "Alles oder Nix" des deutsch-kurdischen Rappers und Musikproduzenten Xatar. Felicitas Hübner und Axel Timo Purr loten in einem Pro- und Contra die Stärken und Schwächen von Akins Genre-Arbeit aus.
  • Bodies Bodies Bodies
    Die Horrorkomödie von Halina Reijn ist ein faszinierender Hybrid, der als sozialkritisches Coming-of-Age-Drama der Gen Z genauso gut funtkioniert wie als schwarzhumoriger Slasher-Film. Matthias Pfeiffer und Axel Timo Purr sprechen über den Film.
  • Der Nachname
    Sönke Wortmanns Fortsetzung seines großen Komödienerfolges "Der Vorname" (2018) ist kein französisches Remake, sondern beruht auf einem eigenen Drehbuch und spielt auf Lanzarote. Felicitas Hübner und Stefan Rutz diskutieren, ob soviel Eigenständigkeit dem Film gut tut.
  • Triangle of Sadness
    Ruben Östlunds satirische Tragikomödie ist nicht nur der große Cannes-Gewinner dieses Jahres, sondern auch die Herbsthoffnung der mit einbrechenden Zuschauerzahlen kämpfenden Kinos. Stefan Rutz und Axel Timo Purr unterhalten sich über den mit so großen Erwartungshaltungen startenden Film.
  • Rimini
    Bevor Ulrich Seidls neuer, umstrittener Film "Sparta" in die deutschen Kinos kommt, ist erst einmal sein zweitneuester Film "Rimini" dran, der von einem abgehalfterten Schlagerstar handelt , der in tristen Hotels in Rimini außerhalb der Saison Österreicherinnen auf der Bühne und gelegentlich auch im Bett bespaßt, während draußen der Nebel keine Urlaubsstimmung aufkommen lässt. Stefan Rutz und Sedat Aslan sprechen über den Film.
  • Liebe, D-Mark und Tod - Ask, Mark ve Ölüm
    Cem Kayas Dokumentation über die 60-jährige Musikkultur der türkischen Migranten in Deutschland ist ein atemberaubender, berührender Film, der auf subtile Weise auch die Geschichte der BRD erzählt. Sedat Aslan und Axel Timo Purr erklären, warum ihnen der bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnete Film so gut gefällt.
  • Don't Worry, Darling
    In einem Pro- und Contra-Gespräch beschäftigen sich Axel Timo Purr und Felicitas Hübner mit Olivia Wildes von Jordan Peters heftig attackiertem feministischem Thriller, der sich nicht davor scheut die 'Truman Show', 'Blue Velvet' und 'Matrix' zu remixen.
  • 70. San Sebastian Film Festival: Kinder, Künstler, Krisen
    Im zweiten San Sebastian-Podcast spricht Rüdiger Suchsland über Filme im Wettbewerb in denen es um Kinder und Jugendliche geht. Und um Künstler und drei Filme: Il Boemo von Petr Václav; La Maternal von Pilar Palomero und Los Reyes del Mundo von Laura Mora
  • Nachruf auf Jean-Luc Godard
    "Er war der Jüngste von allen!" - im artechock-podcast erinnert Rüdiger Suchsland an den wichtigsten Filmregisseur der Gegenwart, den Revolutionär, Avantgardisten und Provokateur, der am Liebsten seiner Gegenwart eine lange Nase gedreht hat. Jetzt ist JLG im Alter von 92 Jahren gestorben.
  • 79. Filmfestspiele Venedig: Kim Ki-Duk wir vermissen dich!
    Widerhakenkino: Im dritten Podcast aus Venedig erinnert sich Rüdiger Suchsland an die Filme des 2020 verstorbenen koreanischen Regisseurs und hört den "Ruf Gottes", Kim Ki-duks letzten Film. Dafür lebt überraschenderweise Walter Hill noch, und hat einen Western gemacht.
  • 79. Filmfestspiele Venedig: Väter, Mütter, Kinder
    Im zweiten artechock-Podcast aus Venedig spricht Rüdiger Suchsland mit Christoph Petersen, Chefredakteur von filmstarts.de über die Entwicklung der Filmkritik und über Filme beim Festival in Venedig, insbesondere die neuen Filme von Rebecca Zlotowski und Darren Aronofsky im Wettbewerb um den Goldenen Löwen.
  • Werner Herzog wird 80 Jahre alt
    Zum runden Geburtstag des einmaligen Werner Herzog sprechen Rüdiger Suchsland und der Filmkritiker Josef Schnelle, der auch ein Buch über Werner Herzog geschrieben hat, über das Besondere dieses Regisseurs; über die Frage, ob und inwieweit er eigentlich dem Neuen Deutschen Film zuzurechnen ist; ob er ein Mystiker ist; und welche verschiedenen Phasen es im Werk des Regisseurs gibt
  • Die Zeit, die wir teilen
    Laurent Larivières Film mit Isabelle Huppert und Lars Eidinger fokussiert auf die fragile Kunst des Erinnerns. Felicitas Hübner und Stefan Rutz sind geteiler Meinung, ob der Film damit überzeugt.
  • Mit 20 wirst du sterben
    Der seit Jahrzehnten erste Film aus dem Sudan hat es in sich: poetisch und politisch zugleich hat er 2019 in Venedig den Preis für das beste Debüt gewonnen. Stefan Rutz und Axel Timo Purr erklären warum.
  • Wettermacher
    Auch in seinem neuen Dokumentarfilm (nach "Kolyma", 2017) begibt sich Stanislaw Mucha in die russische Peripherie. Axel Timo Purr und Stefan Rutz versuchen zu klären, was Muchas Filme so einzigartig macht.
  • Alcarràs - Die letzte Ernte
    Antidramatisch, sinnlich, nostalgisch, beobachtend – alles Attribute, die im Gespräch zu Carla Simóns zweitem Langspielfilm „Alcarràs – Die letzte Ernte“ fast zwangsläufig fallen müssen. So auch im Gespräch zwischen Stefan Rutz und Sedat Aslan, die erörtern, ob der Gewinner des Goldenen Bären der Berlinale 2022 sie auch ganz persönlich angesprochen hat.
  • Die Magnetischen
    So melancholisch wie lebensfreudig fängt Vincent Maël Cardona die Stimmung der 1980er ein und wurde dafür mit dem César 2022 für den besten Debütfilm ausgezeichnet. Doch der Film ist weitaus mehr als das, sind sich Christoph Becker und Stefan Rutz einig.
  • Der perfekte Chef
    Fernando León de Aranoas kapitalismuskritische Komödie mit Javier Bardem in der Hauptrolle ist in Spanien mit Preisen überhäuft worden. Felicitas Hübner und Christoph Becker diskutieren, ob der Film auch in Deutschland funktioniert.
  • Men
    Alex Garland versucht sich am Genre des „Folk Horror“ – ob ihm das geglückt ist, und ob „Men“ eher stumpfsinniger Genrefilm oder mehrdeutiges Filmkunstwerk ist, diskutieren Stefan Rutz und Matthias Pfeiffer.
  • Monsieur Claude und sein großes Fest
    Der dritte Teil der französischen Erfolgsreihe um Monsieur Claude steht an, und Axel Timo Purr und Felicitas Hübner klären, ob es sich um einen späten Höhepunkt oder lauwarmen Aufguss des zum Franchise gewordenen Culture-Clash-Komödienstoffes handelt.
  • Pornfluencer
    Joscha Bongard wollte einen positiven Film über ein deutsches Pärchen drehen, das sich mit Amateurpornografie seinen Lebensunterhalt verdient. Entstanden ist stattdessen ein Dokumentarfilm, der subtil die neoliberalen Erwartungshaltungen der Pornoindustrie hinterfragt. Axel Timo Purr und Sedat Aslan sprechen über den Film.
  • Hoffnung, Unschuld, Leidenschaft: Ein Nachruf auf Klaus Lemke
    Er trug Jeans und Hut, lästerte über das deutsche Kino als "Massengrab guter Absichten", und mochte Filmfestivals nur, wenn sie seine eigenen Filme zeigten. Aber er war keineswegs ein Berufsjugendlicher, sondern ein disziplinierter Filmarbeiter und der unabhängigste Filmemacher der Republik. Rüdiger Suchsland über den unvergleichlichen Münchner Regisseur Klaus Lemke, seinen Weg von Acapulco über Nizza, Hamburg und Schwabing in den deutschen Kinohimmel, und über das, was von ihm bleibt.
  • Liebesdings
    Anika Decker greift in ihrer feministischen Selbstermächtigungs-Komödie mit Elyas M'Barek und Lucie Heinze auch heftig in den LGBTQ-Setzkasten. Christoph Becker und Axel Timo Purr unterhalten sich über diese ungewöhnliche romantische Komödie.
  • Neues Deutsches Kino
    Axel Timo Purr und Christoph Becker mit ihren persönlichen Top 5 der Sektion Neues Deutsches Kino des 39. Filmfest München 2022 und ihrer Einschätzung des Status Quo des deutschen Films.
  • Tops & Flops
    Rüdiger Suchsland und Axel Timo Purr stellen ihre Tops & Flops des 39. Filmfest München vor.
  • Pacifiction
    Von der Croisette an die Isar, und das nicht nur aus politischen Motiven, die dieser Film genauso einbettet wie seine historischen Bezüge. Axel Timo Purr und Rüdiger Suchsland sprechen über Albert Serras Film, der in Cannes leer ausging und in München im Wettbewerb CineMasters läuft.
  • ELFRIEDE JELINEK - Die Sprache von der Leine lassen
    Claudia Müller hat ein Filmdokument geschaffen, das nicht nur assoziativ das Leben der Nobelpreisträgerin erzählt, sondern auch eine Geschichte Österreichs und Deutschlands ist. Axel Timo Purr und Rüdiger Suchsland diskutieren den Film, der auf dem Filmfest München seine Premiere feierte...
  • A E I O U - Das schnelle Alphabet der Liebe
    Nicolette Krebitz' Film ist ein seltsamer Hybrid, der genauso auf den Spuren eines Alt-Jung-Bezie­hungs-Klas­si­kers wie "Harold und Maude" wandelt als auch Nouvelle Vague-Filme wie "Außer Atem" erzäh­le­risch und formal einver­leibt. Felicitas Hübner und Axel Timo Purr sprechen jedoch nicht nur über diese Gratwanderung.
  • France
    Der Fall einer Journalistin als moderne Hiob-Geschichte, in der außerdem der Status Quo des gegenwärtigen Frankreichs verhandelt wird. Und über allem von Bruno Dumonts Tragikomödie schwebt Léa Seydoux als "France". Axel Timo Purr und Christoph Becker diskutieren, ob diese schweren Gewichtungen sich ergänzen oder in die Quere kommen.
  • Sundown
    Bei Mexiko, Alkohol und Emanzipation eines männlichen, gebrochenen Helden denkt wohl jeder an Malcolm Lowrys Meisterwerk "Unter dem Vulkan". Doch das und noch etwas mehr gilt auch für Michel Francos kurzen, aber intensiven Film, finden Christoph Becker und Matthias Pfeiffer.
  • Der schlimmste Mensch der Welt
    Joachim Triers "Bildungsroman" ist einer der schönsten und klügsten Filme der letzten Monate. Matthias Pfeiffer und Axel Timo Purr überlegen aber auch, ob er als Ehrenrettung der in letzter Zeit im Mauerblümchenschlaf versunkenen "Romantischen Komödie" taugt.
  • Cannes denn Bosheit Kino sein?
    Am Tag nach der Preisverleihung versucht Rüdiger Suchsland im neunten und letzten Podcast aus Cannes zu erklären, warum Ruben Östlunds sarkastisch-böse Wohlstandssatire "Triangle of Sadness" in vieler Hinsicht die Goldene Palme verdient hat. Außerdem weist er auf den letzten tollen Film des Wettbewerbs hin: "Pacification" vom Spanier Albert Serra
  • Ein Dinner mit Kate Winslet und Helen Mirren
    Am Abend vor der Preisverleihung im achten Podcast aus Cannes wird Rüdiger Suchsland wieder einmal deutlich, dass jeder in Cannes sein ganz eigenes Filmfestival erlebt - zum Beispiel auf Partys und Abendessen der Sponsoren. Davon erzählt er im neuesten Podcast, außerdem spekuliert er über mögliche Preisträger und demkt darüber nach, warum die Deutschen so ein gestörtes Verhältnis zu diesem Festival haben.
  • Unter den Dächern von Cannes
    Wieder einmal, wie vor einer Woche, ein Nach-Mitternachtspodcast, es ist der siebte aus Cannes: Rüdiger Suchsland hat im belgischen Dschihad-Musical "Rebel" einiges erlebt, hält Lea Mysius auch weiterhin für eine Nachwuchshoffnung des französischen Films, lobt Emin Alpers modernem Western "Burning Days" als Parabel auf die Türkei, und schwärmt von Olivier Assayas facettenreichem Remake seines eigenen, 25 Jahre alten Films "Irma Vep".
  • Alte Liebe rostet nicht
    Na klar ist auch "Top Gun: Maverick" Propaganda zur rechten Zeit. Aber Joseph Kosinskis Fortsetzung, 36 Jahre nach dem ersten Teil, ist auch der beste Action-Blockbuster des bisherigen Kinojahres. Sedat Aslan und Axel Timo Purr erklären, warum das so ist.
  • Welche Rolle spielt das Publikum?
    Wie beurteilt man einen Film, wer guckt zu, und für wen berichtet man eigentlich auf einem Festival? In unserem sechsten Podcast beantwortet Rüdiger Suchsland Fragen von Hörern, Lesern und Studenten zum Filmfestival in Cannes und seiner Berichterstattung.
  • Fahrstuhl zum Roten Teppich
    Im fünften artechock-Podcast aus Cannes begleitet man Rüdiger Suchsland auf dem Weg ins Kino, vom Aufzug seiner Unterkunft bis zum Beginn der Vorführung von Emin Alpers Film "Burning Days". Ausnahmsweise mal kurz und atmosphärisch.
  • Begeisterung für das französische Kino
    Im vierten artechock-Podcast aus Cannes spricht Rüdiger Suchsland mit Dunja Bialas über das französische Kinos, Filme und wie es ist, das Festival von Cannes zum ersten Mal zu erleben
  • Beim Blick in den Spiegel...
    Auch im dritten artechock-Podcast aus Cannes stehen zwei Filme im Zentrum: Ruben Östlund und Cristi Mungiu haben bereits eine Goldene Palme gewonnen. Um ihre zweite kämpfen sie in diesem Jahr: Mit zwei Wettbewerbsfilmen die hoch-virtuos moralistische Arroganz, Gier und andere schlechte Seiten der Menschheit mehr oder weniger genüsslich breittreten. Deutsche Schauspieler haben hier zumindest Nebenrollen und spielen diese mit Körpereinsatz.
    Rüdiger Suchsland berichtet auch von Kritikerrspiegeln und anderen Alltäglichkeiten der Arbeit vor Ort.
  • Die Kunst des Erzählens
    Im zweiten artechock-Podcast aus Cannes erzählt Rüdiger Suchsland von der Kunst des Erählens; und davon, wie "Mad Max"-Regisseur Georges Miller in "Three Thousand Years of Longing" seine ganz eigene Version von Sheherazades "Märchen aus Tausendundeiner Nacht" auf die Leinwand bringt, und wie der französische Autorenfilmer Arnaud Desplechin seinen eigenen Erzählkosmos entfaltet: Humorvolll und intellektuell
  • Erwachsenwerden in Zeiten des Weltuntergangs
    Der erste artechock-Podcast aus Cannes ist ein Nach-Mitternachtspodcast: Rüdiger Suchsland berichtet, was James Gray über antisemitische Progrome in der Ukraine erzählt, wie bei Jerzy Skolimowski ein Esel zum Kollegen von Isabelle Huppert wird, und wie ein koreanischer Spionagethriller einen ganzen Kinosaal auch weit nach Mitternacht wach hält
  • X
    Ti West versucht durch langsames Tempo und ungewöhnlichen Humor die Erwartungen an einen Slasher-Film neu zu definieren. Sedat Aslan und Matthias Pfeiffer diskutieren, ob ihm das gelingt.
  • Leander Haußmanns Stasikomödie
    Mit seiner "Stasikomödie" komplettiert Leander Haußmann nach Sonnenallee und NVA seine DDR-Trilogie. Ob diese "Ethnografie" auch für nicht in der DDR Sozialisierte funktioniert, darüber sprechen die in der DDR groß gewordene Felicitas Hübner und der Schweizer Stefan Rutz.
  • Nico
    Eline Gehrings, Francy Fabritz' und Sara Fazilats preisgekrönter "Gemeinschaftsfilm" erzählt mit emotionaler Wucht von der Selbstermächtigung einer jungen Deutsch-Iranerin, von Rassismus, Diversität und auch von Berlin. Sedat Aslan und Axel Timo Purr erörtern, ob der kurze Film dieser Vielfältigkeit gerecht werden kann.
  • Nawalny
    Der Eröffnungsfilm des DOK.fest München 2022 könnte angesichts des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine und Putins Allmachtsfantasien zeitlich nicht besser platziert sein, kommt hier doch einer der letzten in Russland verbliebenen Putin-Kritiker zu Wort. Matthias Pfeiffer und Stefan Rutz diskutieren den ambitionierten Film.
  • Everything Everywhere All at Once
    Die bereits in frühen Rick & Morty Staffeln und im letzten Spiderman ausgeführte Idee des Metaverse lässt sich auch über ein ganz normales Leben deckeln. Ob Dan Kwans und Daniel Scheinerts Umsetzung tatsächlich "alltagstauglich" ist, darüber sprechen Stefan Rutz und Felicitas Hübner.
  • Rabiye Kurnaz gegen George W. Bush
    Nach seinem Meisterwerk über den DDR-Liedermacher "Gundermann" arbeitet Dresen auch in seinem neuen Film mit der Drehbuchautorin Laila Stieler zusammen, hat sich dieses Mal aber für ein deutsches Guantanamo-Thema entschieden. Christoph Becker und Sedat Aslan sprechen darüber, ob ihnen die Gratwanderung zwischen Komödie und Justizdrama gefallen hat.
  • In den besten Händen
    Catherine Corsinis hochpolitischer Gelbwesten-Film und Hiobiade wagt immer wieder auch komödiantische Elemente zu intergrieren. Stefan Rutz und Christoph Becker diskutieren, ob dieses Experiment gelungen ist.
  • Red Rocket
    Sean Baker hat mit seinem letzten Film "The Florida Project" zahlreiche Nominierungen und Preise gewonnen. Axel Timo Purr und Christoph Becker sprechen darüber, ob er mit seinem neuen Film über einen abgehalfterten Porno-Darsteller, der abgebrannt zurück in seine Heimatstadt in Texas geht, an diesen Erfolg anknüpfen kann.
  • Eingeschlossene Gesellschaft
    Nach seinem mauen Lehrerfilm "Frau Müller muss weg" versucht es Sönke Wortmann wie jeder braver Schüler einfach noch einmal. Und vielleicht ja mit dem kreativen Schub seiner erst vor ein paar Monaten sehr erfolgreich in den Kinos gestarteten Uni- und Culture/Cancel-Clash Komödie "Contra"? Christoph Becker und Axel Timo Purr unterhalten sich darüber.
  • Wo in Paris die Sonne aufgeht
    Mit der Verfilmung dreier Graphic-Novel-Kurzgeschichten von Adrian Tomine und der Drehbuchmitarbeit von Céline Sciamma erfindet sich Jacques Audiard noch einmal neu. Axel Timo Purr und Sedat Aslan ordnen den Film im Werk Audiards ein und sagen, was ihnen gefallen hat. Und was nicht.
  • Death of a Ladies' Man
    "Death of a Ladies' Man" hieß ein Album Leonard Cohens aus dem Jahr 1977, aber Matt Bissonnettes Film lässt sich nicht nur von diesem Album für seine Geschichte eines einsamen Mannes auf der Suche inspirieren. Felicitas Hübner und Matthias Pfeiffer haben den Film gesehen.
  • Abteil Nr. 6
    Juho Kuosmanens "Trainmovie" erhielt 2021 zusammen mit Asghar Farhadis "A Hero" den "Großen Preis der Jury" in Cannes und hätte wegen seinem russischen Hauptdarsteller fast nur einen "limitierten" Kinostart bekommen. Dabei ist "Abteil Nr. 6" nicht nur wegen dieser Kontroverse der Film der Stunde, finden Christoph Becker und Axel Timo Purr
  • A Hero
    Nach seinem erfolglosen Ausflug ins spanische Psycho-Thriller-Genre kehrt Asghar Farhadi für seinen neuen Film wieder in den Iran zurück. Ob er damit an alte Oscar-Erfolge anknüpfen kann, darüber debattieren Sedat Aslan und Axel Timo Purr.
  • Come On, Come On
    Nach "Beginners" und "20th Century Women" führt Mike Mills sein beeindruckend autofiktionales Werk fort, fokussiert dieses Mal aber auf die Kinder und ihren Blick auf unsere Welt und Zukunft. Axel Timo Purr und Sedat Aslan erklären, warum ihnen Mills Film so gut gefällt.
  • Petite Maman
    Kehrt Céline Sciamma mit ihrem "Familienfilm" zu ihren ersten Filmen zurück oder sind diese 72 Minuten "Poesie" nur ein "Zwischenwerk"? Sedat Aslan und Axel Timo Purr sprechen darüber.
  • Aheds Knie
    Nadav Lapids für die Goldene Palme 2021 nominierter (und dann mit dem Preis der Jury ausgezeichneter) Film sieht sich wie ein aktueller Kommentar zu Amnesty's gerade erschienenem Bericht über Israel. Doch AHEDS KNIE ist noch viel mehr als das, finden Axel Timo Purr und Sedat Aslan.
  • Parallele Mütter
    In vielleicht keinem anderen seiner Filme hat Altmeister Pedro Almodóvar Politik und Privates mehr miteinander verwoben als in "Parallele Mütter". Aber nicht nur das ist Almodóvar und einer umwerfenden Penélope Cruz überragend gelungen, finden Christoph Becker und Felicitas Hübner.
  • Regiegespräch - Michael Kranz über seinen Film "Was tun"
    Michael Kranz' Dokumentation über Zwangsprostituierte in Bangladesch hat 2021 beim DEUTSCHEN DOKUMENTARFILMPREIS den FÖRDERPREIS und den PUBLIKUMSPREIS gewonnen. Felicitas Hübner spricht mit Kranz über die Entstehung seines Films, die Dreharbeiten in Bangladesch und die Schwierigkeiten zu helfen ohne dem „White Savior Complex“ zu unterliegen.
  • The Card Counter
    Altmeister Paul Schraders Film stellt erneut einen einsamen Wolf in den Mittelpunkt des Geschehens und verknüpft Poker- mit Kriegsfilm. Sedat Aslan und Matthias Pfeiffer diskutieren, ob Schrader mit diesem Film an seine früheren Erfolge anknüpfen kann.
  • King Richard
    Reinaldo Marcus Greens Filmbiografie über Richard Williams und seine beiden Töchter Venus und Serena Williams rangiert nicht nur wegen Will Smith in der Hauptrolle auf vielen Bestenlisten für das vergangene Filmjahr weit vorne. Axel Timo Purr und Christoph Becker erklären, warum das so ist.
  • Belfast
    Kenneth Branagh hat sowohl als Schauspieler als auch Regisseur eine lange Filmografie (zuletzt "Tod auf Nil"), aber die ersten wirklich großen Preisnominierungen erhält er gerade für seine autofiktionale Arbeit BELFAST über seine Kindheit in Nordirland. Christoph Becker und Axel Timo Purr sprechen über den Film.
  • SPECIAL zur 72. Berlinale 2022: Interview mit Nicolette Krebitz
    In einer Folge unserer Berlinale-Specials spricht Rüdiger Suchsland mit Regisseurin Nicolette Krebitz über ihren Wettbewerbsbeitrag "A E I O U - Das schnelle Alphabet der Liebe".
  • Das Mädchen mit den goldenen Händen
    Als Corinna Harfouch 2019 auf dem Münchner Filmfest in Jan-Ole Gersters "Lara" zu sehen war, schien es keine Stei­ge­rung eines Porträts eines verbit­terten und verstockten Menschen mit all seinen verlo­renen Träumen zu geben. In Katharina Marie Schuberts Debütfilm, in dem die Heldin ebenfalls 60 Jahre alt wird, beweist sie, dass es durchaus noch eine Stei­ge­rung gibt. Ob Schubers Skizze einer Frau ohne Liebe und Heimat in einem kleinen ostdeut­schen Provinz­städt­chen im Jahr 1999 auch sonst überzeugt, darüber sprechen Stefan Rutz und Felicitas Hübner.
  • Was geschah mit Bus 670?
    Fernanda Valadez' Debütfilm erzählt über ein Familienschicksal die Misere an der mexikanischen Grenze zu den USA und die Folgen eines "failed states" für jeden Einzelnen. Sedat Aslan und Axel Timo Purr diskutieren, ob Valadez diese komplexe Bestandsaufnahme gelingt.
  • Tod auf dem Nil
    Wie kürzlich Steven Spielberg begibt sich auch Kenneth Branagh wieder auf die Spuren seiner Kindheit und verfilmt zum zweiten Mal Agatha Christie. Ob "Tod auf dem Nil" an den Klassiker aus dem Jahr 1978 mit Peter Ustinov, David Niven, Mia Farrow und Jane Birkin heranreicht und ob Whodunit heute noch salonfähig ist, klären Christoph Becker und Axel Timo Purr
  • Wunderschön
    Karolin Herfurth erzählt tragikomisch und episodisch von fünf Frauen und ihr Ringen um Identität und Körperlichkeit. Axel Timo Purr und Christoph Becker diskutieren, ob auch Helke Sander diesen Film hätte machen können und ob Herfurth die Gratwanderung zwischen Komödie und Tragödie gelingt.
  • Ballade von der weißen Kuh
    Behtash Sanaeehas und Maryam Moghaddams Film ist nicht nur ein berührender Film über die Folgen der Todeststrafe, sondern auch eine beklemmende Parabel über Schuld und Sühne im iranischen Alltag. Sedat Aslan und Axel Timo Purr erörtern, ob der Film auch universellen Charakter hat und so stark ist, wie die letzten Werke von Mohammad Rasulof und Ashgar Farhadi.
  • Licorice Pizza
    Der beste Film des Jahres 2021? Ist Paul Thomas Anderson flirrende Liebesgeschichte über einen Sommer im Jahr 1973. Axel Timo Purr und Sedat Aslan erklären, warum Andersons Film auf allen Ebenen ein so großer Glücksfall ist.
  • Nightmare Alley
    Guillermo del Toros Verfilmung des Romans von William Lindsay Gresham ist kein klassischer Psychothriller und emanzipiert sich deutlich von der ersten Noir-Verfilmung aus dem Jahr 1947. Stefan Rutz und Felicitas Hübner erörtern, ob de Toros Gratwanderung zwischen Zirkusfilm und modernem Noir-Film auch nach 150 Minuten noch überzeugt.
  • Niemand ist bei den Kälbern
    In ihrem zweiten Film portätiert Sabrina Sarabi die von Saskia Rosendahl verkörperte junge Bäuerin Christin, die versucht, sich aus der emotionalen und geografischen Einöde Mecklenburg-Vorpommerns zu befreien. Felicitas Hübner und Axel Timo Purr diskutieren, ob Sarabis Film anderen "Eastern" der letzten Jahre gleicht und ob Rosendahl als Frau vom Land überzeugt.
  • Spencer
    Pablo Larrains Biopic über Lady Di wartet mit einer ungewöhnlichen Mischung auf: ein Score von Jonny Greenwood, das Production Design von Guy Hendrix Dyas und Kristen Stewart als Diana an einem Weihnachtswochenende im Jahr 1991 zu Besuch bei den Royals. Axel Timo Purr und Sedat Aslan diskutieren ausführlich, ob Larrain damit erfolgreich ist.
  • Scream 5
    Das erste "Scream"-Installment ohne Wes Cravens Regie ist Relaunch und Sequel zugleich und wartet auch sonst mit ein paar Überraschungen auf. Matthias Pfeiffer und Stefan Rutz haben sich die "Requel" angesehen.
  • The King's Man - The Beginning
    Das Prequel zu den beiden bisherigen Kingsman-Filmen schlägt eine rauere Gangart an und überrascht auch sonst. Ob "The Beginnning" vielleicht sogar der bessere James Bond ist, darüber sprechen Christoph Becker und Axel Timo Purr.
  • Lamb
    Über Valdimar Jóhannsson so verstörendes wie überraschendes Horror-Mystery-Drama und Islands Beitrag für die Oscarverleihung 2022 diskutieren Matthias Pfeiffer und Stefan Rutz.
  • Drive my Car
    Platz 4 auf der Liste der zehn besten Filme des Jahres der Cahiers du Cinéma und Platz 2 (gleich nach "Power of the Dog") auf IndieWire für Ryusuke Hamaguchis drei Stunden langes Murakami-Tschechow-Amalgam. Axel Timo Purr und Sedat Aslan nähern sich diesem stillen Meisterwerk mit Zweifel und Euphorie.
  • Spider-Man: No Way Home
    Jon Watts dritter Spider-Man-Film mit Tom Holland als Peter Parker verspricht Nerd- und Familienfilm in einem zu sein. Sedat Aslan und Axel Timo Purr überprüfen, ob der letzte, große Blockbuster des Jahres den hohen Erwartungshaltungen gerecht wird.
  • Annette
    Léos Carax' komplexe und anspielungsreiche Rock-Oper mit Adam Driver und Marion Cotillard hat es auf Platz 2 der jährlichen Top 10 der Cahiers du Cinéma geschafft. Stefan Rutz und Axel Timo Purr sprechen über den Film und die Musik der Sparks, die mit Carax auch das Drehbuch geschrieben haben.
  • Tod und Leben, Lina Wertmüller und der Europäische Filmpreis
    Podcast mit Rüdiger Suchsland zum Tod der italienischen Regisseurin Lina Wertmüller und eine Betrachtung über den Europäischen Filmpreis: Ist "Quo vadis Aida" gutes Kino oder nicht doch einfach ein Propagandafilm für Bildungsbürger? Ist er wirklich besser als die "Titane" oder "The Hand of God"? Welchen Sinn macht der Europäische Filmpreis?
  • West Side Story
    Genau 60 Jahre nach der Meilenstein-Verfilmung des legendären Musicals wagt Regisseur-Urgestein Steven Spielberg ein Facelifting des "Romeo & Julia in Amerika"-Stoffes. Felicitas Hübner und Axel Timo Purr fragen sich, ob dieser Stoff tatsächlich ein altersloser Klassiker ist.
  • Benedetta
    Paul Verhoeven hat es mit seinem in Venedig uraufgeführten Nonnendrama unter die diesjährigen Top Ten der Cahiers du Cinéma geschafft. Matthias Pfeiffer und Stefan Rutz haben den Film gesehen...
  • Die Hand Gottes
    Paolo Sorrentino lässt dieses Mal die großen, alten Männer hinter sich und begibt sich auf die Suche nach seiner eigenen, verlorenen Zeit. Ist "Die Hand Gottes" möglicherweise Sorrentinos Amarcord? Sedat Aslan und Axel Timo Purr folgen den Spuren.
  • House of Gucci
    Inspiriert von wahren Begebenheiten hat sich Ridley Scott des Sündenpfuhls der Guccis angenommen. Ob ihm das gelungen ist, ergründen Felicitas Hübner und Matthias Pfeiffer.
  • Das schwarze Quadrat
    Der Autodidakt Peter Meister hat mit seinem Debüt nicht nur den Tankred Dorst-Drehbuchpreis, sondern auch den Hofer Kritiker Preis 2021 und den Förderpreis Neues Deutsches Kino erhalten. Felicitas Hübner und Axel Timo Purr diskutieren, ob die wilde Komödie über zwei Kunstdiebe auf einem Kreuzfahrtschiff den hohen Erwartungshaltungen standhält.
  • Respect
    Die südafrikanisch-amerikanische Regisseurin Liesl Tommy hat sich Aretha Franklins so düsterem wie schillernden Leben angenommen. Ob sie diese Gratwanderung bestanden hat, darüber streiten Christoph Becker und Axel Timo Purr
  • Hannes
    Hans Steinbichler hat Rita Falks frühen Roman verfilmt. Anders als in ihren Franz-Eberhofer-Krimis und den Verfilmungen, geht es in "Hannes " um den Ernst des Lebens und des Sterbens, aber Steinbichler will auch die Komödie. Ob das gelingt, beantworten Axel Timo Purr und Stefan Rutz.
  • Mein Sohn
    Lena Stahl erzählt mit Anke Engelke und Jonas Dassler in den Hauptrollen eine Mutter-Sohn-Geschichte, die auch eine Identitätssuche und Roadmovie ist. Christoph Becker und Stefan Rutz versuchen dieses Experiment einzuordnen.
  • The Power of the Dog
    "Das Piano" und "Top of the Lake"-Regisseurin Jane Campion hat endlich wieder einen Film gemacht, einen Western, in dem nicht ein Schuss fällt. Sedat Aslan und Axel Timo Purr erörtern, ob Campions Film den Silbernen Löwen für die beste Regie in Venedig zurecht gewonnen hat.
  • Lieber Thomas
    Braucht es nach Annekatrin Hendels hervorragender Doku über die "Familie Brasch" überhaupt noch einen Film über Thomas Brasch? Christoph Becker und Axel Timo Purr diskutieren, ob der mit Albrecht Schuch, Jella Haase und Jörg Schüttauf hochkarätig besetzte Spielfilm einen Kinobesuch wert ist
  • Last Night in Soho
    "Shaun of the Dead"-Regisseur Edgar Wright versucht sich in "Last Night in Soho" und mit "Damengambit"-Star Anya Taylor-Joy an einem waghalsigen Genre-Mix. Sedat Aslan und Matthias Pfeiffer erörtern, ob Wright dieses Vorhaben gelingt
  • Bergman Island
    Mit ihrem stark autobiografrisch inspirierten Film wurde Mia Hansen-Løve 2021 erstmals nach Cannes eingeladen. Zurecht oder nicht, darüber sprechen Sedat Asland und Axel Timo Purr.
  • Die Geschichte meiner Frau
    Nach ihrem Berlinale-Erfolg 2017 für Körper und Seele hat Ildikó Enyedi für ihren neuen Film erstmals kein Original-Drehbuch verfilmt, sondern einen Roman adaptiert. Ob sie die hohen Erwartungen erfüllt, versuchen Matthias Pfeiffer und Axel Timo Purr zu klären.
  • Eternals
    Oscarpreisträgerin und Nomadland-Regisseurin Chloé Zhao hat auch mit ihrem Film The Rider bislang das "kleine" Arthouse-Kino bedient. Ob sie auch Blockbuster kann, darüber sprechen Christoph Becker und Axel Timo Purr.
  • Kabul Kinderheim
    Shahrbanoo Sadats zweiter Film spielt während der russischen Besatzungszeit Ende der 1980er Jahre in einem Kinderheim in Kabul - ein Mikrokosmos, der symbolisch für das ganze Land steht. Ob Sadats Film sowohl für den westlichen Blick als auch den afghanischen funktioniert, darüber debattieren Safiuallah Rahmani und Axel Timo Purr.
  • Contra
    Ist Sönke Wortmanns neuer Film nur eine weitere deutsche Komödie, die man in die Mülltonne treten kann oder ist endlich auch einmal Intelligenz, Mut, Witz und Überraschung am Start? - Podcast-Debatte mit Axel Tim Purr und Stefan Rutz
  • Werner Herzog zum (fast) 80. Geburtstag
    Nächstes Jahr wird Herzog 80 Jahre alt. Schon in diesem Jahr hat Josef Schnelle ein Buch über ihn und sein Gesamtwerk geschrieben. Rüdiger Suchsland hat mit Schnelle über das Monströse in Herzogs-Filmen gesprochen, über sein Interesse am Illusionismus und an Selbstdarstellern
  • 50 Jahre Schnitt
    Rüdiger Suchland im Gespräch mit Ingrid Koller, eine der führenden österreichischen Editorinnen, aus Anlass ihres Ehrenpreises bei der Edimotion am 15.10.2021...
  • Dune
    Von den 1960ern bis in die Gegenwart: Podcast mit Josef Schnelle und Rüdiger Suchsland über den Ursprung des Dune-Kosmos und Frank Herberts Buch und die Verfilmungen von David Lynch und Denis Villeneuve...
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