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Falkens Öga

 
 
Schweden 1998 - 89 Minuten
Regie: Mikael Kristersson
Kamera: Mikael Kristersson
Drehbuch: Mikael Kristersson
Besetzung:
 
 
 
 

Dokumentation (35 mm, Farbe 89 Minuten, ohne Sprache)

" Die Perspektive ist das Besondere! In Falkens Öga erzählen die Bilder vom Leben einer Turmfalkenfamilie mehr über die Species Mensch als über den Vogel selber. Mit Bedacht erkor sich der Filmemacher die Vogelperspektive seiner gefiederten Freunde: Ein Falkenpärchen, das in einem alten südschwedischen Dorfkirchturm nistet und brütet, verfolgt mit scharfem Auge das Treiben der Dorfbewohner rund um die Kirche herum.

The perspective makes it special! In Falkens Öga the pictures about the life of a family of kestrels are rather telling stories about the species of man than about the bird itself. Deliberately, the film maker opted for the bird´s eye view of his feathered friends: a kestrel couple, living in an old church steeple in a village of southern Sweden, observes with sharp eye the bustle of the villagers around the church.

Ton: Mikael Kristersson, Bo Leverén, Gabor Pasztor
Schnitt: Mikael Kristersson
Produktion: Pica Film, Mikael Kristersson, Östergatan 12, S-23940 Falsterbo, Schweden, Tel. +46-40-47 16 43, Fax +46-40-47 02 81
Gefördert von: Schwedisches Fernsehen, Svenska Filminstitutet
Uraufführung: Juli 1998 in Göteborg, Schweden
Weltrechte: d.net.sales, Leipzig
Herkunft der Kopie: Mikael Kristersson
Preise: Prix Planète 1998, Prix Cinéma des Recherches in Marseille 1998; Nordic Documentary Award, Kiruna, Schweden; 1999 Preis für den "Besonderen Dokumentarfilm" des Dokumentarfilmfestivals München

BIO-FILMOGRAPHIE
Mikael Kristersson

Geboren 1947. Arbeit als Filmemacher seit dem Abschluß der Filmschule in Stockholm 1973. Mehr als 30 Dokumentarfilme, davon die meisten für das Schwedische Fernsehen. Seine erste Dokumentation beschäftigte sich mit einem Naturreservat in der südlichen Ostsee. Sein bisher bekanntester Film ist Pica Pica, eine filmische Beobachtung über Elstern im Stockholmer Vorort Vällingby, gedreht aus der Perspektive der Vögel."
(16. Internationales Dokumentarfilmfestival München)

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