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28.12.2000
 
 
   
 

Still, it was a very good year...
Der persönliche Film-Rahmtopf 2000

 
Eifersucht auf Gott, fast zu groß für Tränen: END OF THE AFFAIR
     
 
 
 
 

Man wisse gar nicht, wen man für die Oscars nominieren solle, heißt es. Die Besucherzahlen stagnieren, heißt es. Die Multiplexe wären zu leer, das Film-Angebot 2000 qualitativ enttäuschend gewesen, heißt es.
Unfug, elendiger, sage ich. Ein wunderbares Kinojahr war's, in dem sich höchstens gezeigt hat, dass der Triumph des Mainstream Grenzen hat. Oscar-Auszeichnung hat mit richtig gutem Film ja sowieso (von glücklichen Ausnahmen wie THE SILENCE OF THE LAMBS oder UNFORGIVEN abgesehen) kaum was zu tun, und dass die Academy sich dieses Jahr schwer tut mit der Auswahl heisst erstmal nur, dass uns einiges an tränenrührigem, fadem, bravem Bildungsbürger-Kino erspart blieb. Dass keine netten, kleinen, harmlosen Kunststückerln wie die maßlos überschätzten AMERICAN BEAUTY und THE SIXTH SENSE zum Hochjubeln da waren.
Und die hinter den Erwartungen zurückgebliebenen Ticket-Verkäufe beweisen zunächst nur, dass sich das Massenpublikum eben auch durch noch so große Werbekampagnen nicht jeden Scheiß bedingungslos einflößen lässt, dass es eben die Hohlheit patriotischer Windbeutel wie Emmerich und Petersen, die erznaive Dummheit eines Vilsmaier manchmal durchaus zu durchschauen weiß.

Nein, das wahre, echte, große Kino tobte dieses Jahr wo anders, aber es tobte reichlich. (Hin und wieder freilich tobte es wie üblich - wenn auch oft un- oder missverstanden - mitten im feistesten Mainstream. Und da muss man dem Massenpublikum wiederum hoch anrechnen, dass es sich doch auch durch genug Werbung in Filme wie MISSION: IMPOSSIBLE 2 locken lässt, die es großteils nicht mag und nicht kapiert und damit aber denen, die Augen haben zu sehen, solche cineastischen Offenbarungen finanziert. Danke, liebes Massenpublikum!)
Reichlich genug tobte es für jede Menge persönlicher Favoriten, die es nun in mäandernder Unordnung noch einmal Revue passiern zu lassen gilt. Was dabei unter Film 2000 fällt, habe ich mir erlaubt, ganz undogmatisch selbst zu bestimmen. Und auch sonst ist diese Auswahl (die sich um Vollständigkeit bemüht, sie aber bei weitem nicht garantiert) ganz selbstverständlich eine höchst subjektive; ich verüble es niemandem, anderer Meinung zu sein.
Das Ganze ist letzlich natürlich eine reine Geschmacksfrage: Entweder man hat einen guten, oder nicht.

Kategorie I: You can't touch this

Die größten der Großen, die echten Offenbarungen, die aufrüttelnden, umwerfenden, atemberaubenden, überwältigenden, sprachlos machenden Filme, meine wahren amours fous des Kinojahrs. Widerspruch zwecklos.
Es war, um wenigstens einen teilgemeinsamen Nenner zu finden, ein gutes Jahr für Filme mit Mut zu klugem, echten Pathos, für Wahrhaftigkeitssuchen mit großer Geste, während andernorts die Spaßkultur immer entfesselter wütete. Ein gutes Jahr für katholische Filme, mithin.
Also:

THE END OF THE AFFAIR
Eine Dreiecksgeschichte mit unsichtbarem Dritten; die Geschichte einer rasenden Eifersucht auf Gott. Ein Film voll schwelender Glut, voll verborgen brenneder Sinnlichkeit. Ein Film der ganz großen, ganz unmodischen Fragen. Fast zu groß für Tränen, fast zu groß für Worte.

DANCER IN THE DARK
Es gibt ein wahres Leben im falschen. Auch wenn es die Wahrheit des gänzlich Künstlichen, Falschen ist. Selma lebt nur da wirklich, wo sie weg ist aus der unerträgliche Welt um sie herum, lebt in einer Welt, die nur sie sehen und hören kann. Sie macht sich das Leben da, wo es nicht mehr auszuhalten ist, zum Musical. Erst, indem sie die Geräusche von Mechanik, Maschinerie, Räderwerk zum Rhythmus macht. Dann, als man ihr diese Möglichkeit nimmt, indem sie in ihren eigenen Körper hineinhorcht. Und all dies doch nur, um stur und ohne Fluchtversuch den Opfergang gehen zu können, den ihr die wirkliche Welt erbarmungslos vorzeichnet.
Großes Melodram von heiligem Ernst und der Wucht eines Maschinen-Hammers. Gnadenlose Intensität und eine Filmsprache, die sich an den Sicherungsmechanismen der Konvention vorbeimanövriert, die es erlaubt, auch im allerältesten, allerdurchgenudeltsten, allerprototypischsten Melo-Plot (dem vom Geld für die Augenoperation eines geliebten Menschen - schon in den 1920ern ein Klischee, was Lars von Trier selbstverständlich weiß) plötzlich wieder Wahrheit zu entdecken.

MISSION: IMPOSSIBLE 2
Nicht, dass das Thema schon erschöpft wäre. Nicht, dass es nicht noch etliches mehr rauszuholen und drüber zu sagen gäbe. (Wer das hoffte, hoffte verfrüht.) Aber hier ist wirklich nicht der Platz dafür, und deswegen muss der Verweis auf diese längliche Ode an die Kinofreude vorerst reichen.

THE MISSION
...wozu eigentlich auch gleich noch RUNNING OUT OF TIME und WHERE A GOOD MAN GOES gehört. Gleich drei Meisterwerke hat Johnnie To 1999 in Hong Kong gedreht, THE MISSION ist mein liebstes davon. Zum Niederknien coole Action-Geometrie, zum Heulen schöne, unausgesprochene Tragödien (und Happy Ends) in der ritualisierten Männerwelt der Triaden und ihrer Bodyguards. Kommt in München erst demnächst ins Werkstattkino. Freuen drauf dürfen Sie sich aber schon jetzt.

MAGNOLIA
"We may be done with the past, but the past is not done with us." Vergeben und vergessen sind zweierlei, und beides ist schwieriger, als es manchmal scheint. Fast könnte P.T. Andersons ausufernde Schuld-und-Sühne-Suche ein Roman sein, wenn es nicht diese Momente gäbe reinsten Kinos: Wie alle anfangen, "It's not going to stop" zu singen. Wie der Erzähler vom toten Taucher im Baum erzählt und vom missglückten Selbstmord, der zum geglückten Totschlag wird und dergleichen Forteansche Begebenheiten mehr. Im Banalsten amerikanischen Alltags entdeckt Anderson biblische Proportionen, im oberflächlichsten Wissens-Quiz schlägt plötzlich existentielle Erkenntnis zu. Und die lächerlichsten Figuren haben Momente von Größe und radikalem Mut: "My name is Donnie Smith, and I have lots of love to give."

O BROTHER, WHERE ART THOU?
Spitzen Sie mal die Ohren. Hören Sie's? Während ich das hier schreibe, läuft bei mir im CD-Player schon wieder mal der Soundtrack. Es bleibt bei dem, was ich hier schon gesagt habe: So schöne Filme, könnte man meinen, sollte es eigentlich nur in den Big Rock Candy Mountains geben.

SLEEPY HOLLOW
"It's called an optical illusion. It's truth, but truth is not always appearance."
Ein Film für alle, die an Bilder glauben. Und daran, dass die echten Wahrheiten nicht unbedingt mit der Ratio am besten zu erfassen sind. Rein optisch vielleicht der allerschönste Film des Jahres, jede einzelne Einstellung hätte man sich einrahmen und über's Bett hängen mögen. Dazu ein tiefes, kluges Märchen über Väter und Mütter, amerikanische Romantik und das Kino selbst. Und außerdem war die Szene gar zu hinreißend, als Johnny Depp im Bett kauert, sich an die Decke klammert und panisch kreischt: "No! But you don't understand! It was a horseman! HEADLESS!!"


Kategorie II: The Best of the Rest

Eigentlich besser I b, denn die Trennlinie ist hauchdünn, krakelig und letzlich der Willkür der Laune unterworfen. An manchen Tagen könnte hier einiges eine Kategorie höherrutschen, oder könnte beispielsweise MAGNOLIA hier runtergleiten (DANCER IN THE DARK oder THE END OF THE AFFAIR freilich nie).
So ungefähr gibt die Reihenfolge auch die Reihenfolge meiner Wertschätzung wieder, aber das entscheidende Wort dabei ist "ungefähr".
Was soll's, großartige Filme allemal und allesamt, und nur darauf kommt's an.

THE LIMEY
Über diese britisch-amerikanische recherche du temps perdu gibt's hier Ausführlicheres zu lesen. Angemerkt sei nur die maßlose Enttäuschung (aber leider nicht Verwunderung - so sehr glaub' ich schon lang nicht mehr an das Gute und Vernünftige im Menschen und der Welt) darüber, dass dieser großartige Steven Soderbergh-Film so wenig Beachtung und Anerkennung fand, während sein unendlich platterer, langweiligerer, dümmerer ERIN BROCKOVICH mit seiner miesen "Geld allein macht glücklich"-Affirmativität so viel davon bekam.

CHARLIE'S ANGELS
Lassen wir's die Beach Boys auf den Punkt bringen: "Fun, fun, fun!" Ein Film mit grenzenlosem Mut zum puren Oberflächenreiz - und Tonnen davon in feinster Qualität. Echtes, wahres, pures Kino ohne Reue am nächsten Morgen. Und die besten wire-stunts, die sich das US-Kino je aus Hong Kong importiert hat.

BRINGING OUT THE DEAD
Scorsese. Schrader. New York. Katholisch? Ei freilich, wie der Papst. Virtuos? Wer wagt da zu fragen!? Überwältigend, bildgewaltig, adrenalinvollgepumpt? Yep. Genug gesagt.

SOUTH PARK - BIGGER, LONGER & UNCUT
Das beste amerikanische Musical seit Jahren. Und ein verdammt kluges, witziges, komisches, satirisch treffsicheres dazu. Sollte eigentlich zur undemokratischen Ernennung des gemeingefährlichen Erzdummbeutels George Dabbeljuh zum US-Präsident sofort wieder in die Kinos kommen. Ach was, sollte überhaupt dauernd wieder in die Kinos kommen. Aus, Punkt, Basta!

HAMLET
Warum mir der so gut gefallen hat, hab' ich hier bereits dargelegt.

LIBERTY HEIGHTS
Nostalgisch und melancholisch, aber nicht sentimental richtet Barry Levinson seinen Blick auf eine verlorene Zeit (wie so viele andere FilmemacherInnen dieses Jahr). Eine Zeit der Umwälzung - aber hier findet die wahre Revolution im Kleinen, Alltäglichen statt. Es geht um die Momente von Peinlichkeit und Mut, um die unscheinbaren Gesten, die die Welt verändern. Es gibt keine Epiphanien, Eruptionen, Explosionen in diesem Film, aber in dem einen Jahr, das zwischen dem Erscheinen von zwei Cadillac-Modellen vergeht, ist eine ganze Kultur verschwunden und hat einer neuen, zaghaft anderen Platz gemacht.

NEW ROSE HOTEL
Noch einer dieser Filme, die zu gut waren für diese Welt. Während andernorts das Science-Fiction-Kino aus erster oder zweiter Hand die chromglänzenden Phantasien vom coolen Cyberspace werbeprospekttauglich ausschlachtet, hat Abel Ferrara als erster kapiert, worum's bei William "Neuromancer" Gibson wirklich geht: Um Erinnerung und Verlust, um neo-romantische Melancholie.

LOVE'S LABOUR'S LOST
Es scheint ja langsam zur Routine zu werden, dass man den großen Kenneth Branagh nicht mehr zu schätzen weiß. So lange es ihn nicht dran hindert, so wunderbare Filme zu machen, sei's mir wurscht. Hinter der turbulenten, fröhlichen und stilsicheren Musical-Fassade mit ihrem raffiniertem color-coding ging's hier auch wieder um eines der Grundthemen von Branaghs Shakespeare-Verfilmungen überhaupt: Männer und Krieg und was das Männererlebnis Krieg mit der Zivilisation in Friedenszeiten anstellt.

ROMANCE
Kein angenehmer Film, gewiss. Vielleicht nicht einmal ein schöner. Aber ein apokalyptisch schonungsloser, eiskalter und oft genug treffender Blick auf Beziehungen und Sex - und ein ernstzunehmender Versuch, unkaschierte Körper-Bilder von Intimitäten wieder für andere, produktivere Zwecke zurückzugewinnen als die der Pornographie.

BAISE-MOI
Miss- und unverstanden sind gar kein Ausdruck für die Rezeption des Films. Begründung ist hier nachzulesen.

THE VIRGIN SUICIDES
Auch eine dieser Suchen nach der verlorenen Zeit, die dieses Jahr so sprossen. Darunter diejenige, die am nähesten dran war an dem, was es heißt, Teenager zu sein. Und vielleicht die, die sich ihr Geheimnis und die Unerreichbarkeit des Vergangenen am elegantesten bewahrte.

EYE OF THE BEHOLDER
Eine Art FRANKENSTEIN'S DAUGHTER, ein Film über einen Mann, der erst mit Blicken, dann mit Taten sich eine Tochter bastelt. Mit der er dann, wie Frankenstein mit seinem Geschöpf, im Eis endet - in diesem (nie aufdringlich) zitatenreichen Kinowunder, das so viel mehr an Aufmerksamkeit verdient gehabt hätte.

THE CELL
Wasser, Fluten, Ströme, Tropfen überall, in dieser gigantischen Bilderflut, durch die vielmehr Substanz rinnt als die meisten vermuten.

IN THE MOOD FOR LOVE
Man muss seine Worte mit Bedacht wählen, so zart, so fragil ist dieser Film. Ein Erlebnis eher wie der Duft einer Fremden, der noch im Zimmer hängt, das sie eben verlassen hat. Wie der körperlose, eher zu ahnende Geschmack feiner Trüffel. Eine stille Elegie für alles, was hätte sein können an Glück aber nie war und jetzt nie mehr sein kann.

SWEET AND LOWDOWN
Was soll ich lobpreisen, wo's der große Oehmann schon getan hat. Erlauben Sie mir, dass ich Sie vertrauensvoll an ihn verweise.

ERKAN & STEFAN
Doch, es gibt sie: Richtig gute deutsche Filmkomödien, mit echtem Gespür für Kino (nicht Fernsehen!), Verwurzlung in echten einheimischen Milieus, echtem Verständnis für Humor. Mit traumwandlerisch sicherem Timing, mit Gags, die dem Publikum nicht mit dem Holzhammer übergebraten werden, mit Cleverness und Tempo. Deutsche Filmkomödien, bei denen man sich für keinen Lacher schämen muss und sich keiner der Verantwortlichen zu gut für das vorkam, was da entstand. Respekt, die Herren Moosleitner, Lust und Herbig, Respekt!

MAN ON THE MOON
Was wurde da nicht dumm rumgezetert, ob's nun eine gelungene Biographie von Anarcho-Komiker Andy Kaufman sei oder nicht. Alles neben dem eigentlichen Punkt, Freunde. Milos Forman hat hier einen Film über viel Grundlegenderes gemacht: Über Performer und ihre Beziehung zum Publikum, über den schwierigen Kontrakt zwischen Künstlern und Zuschauern. Und gerade deswegen ist auch Jim Carrey eine Idealbesetzung: Nie läßt er (absichtlich oder unabsichtlich sei dahingestellt) durchblicken, ob und wo hinter all den Masken denn ein "echter" Andy Kaufman zu finden sein. Und genau darum geht's.

PORNOSTAR
So ein Titel, und dann so ein wunderbar schwebender, feiner Film. Japaner, sind wir ehrlich, spinnen halt. Aber sie machen verdammt gutes Kino.

BLACK & WHITE
Da bekommt endlich, endlich wieder mal einer von James Tobacks (Interview mit ihm gibt's hier) Filmen hierzulande einen Verleih - und dann vermurkst der den Start so kolossal und unverständig. Die wenigen, die das Glück hatten, den Film im Original zu sehen wissen: Das mit Abstand Klügste, Umfassendste und Ehrlichste, was zum Thema Rasse in Amerika dieses (und manch anderes) Jahr über die Leinwand flackerte. Endlich wer, der kapiert hat, dass Rassendiskurs erstmal auch ein Sprachdiskurs ist. Endlich jemand, der den verdammten Mut hat zuzugeben: Es gibt zu diesem Thema endlos Fragen und kaum Antworten - einfache schon gleich gar nicht.

GHOST DOG: THE WAY OF THE SAMURAI
Wissen Sie was: Lesen Sie doch dem werten Herrn Herrmann seinen Text dazu. Dann erfahren Sie, warum der Film wichtig ist.

DER KRIEGER UND DIE KAISERIN
Ich hatte durchaus auch meine Probleme mit diesem Film, keine Frage. Aber es waren Probleme auf einem Level, das andere deutsche Filme gar nicht erst erreichen. Tykwer ist einer der ganz wenigen hierzulande, der überhaupt wirkliches Kino macht - und allein die Sequenzen unter dem Lastwagen und beim Bankraub hätten schon gereicht, um den Streifen auf diese Liste zu hieven.

SPACE COWBOYS
Clint hat's raus, da gibt es nix dran zu rütteln. Klar, nicht sein tiefster oder wichtigster Film (und vielleicht deswegen sein erfolgreichster...). Aber so wunderbar entspannte Meisterschaft, die niemandem mehr was zu beweisen hat, ist doch immer wieder ein Balsam für die Cineasten-Seele.

CHICKEN RUN
Was soll ich viel sagen: Auf jeden Fall der mit riesigem Abstand beste, cleverste, großartigste Knetmasse-Animationsfilm über Ausbruchsversuche britischer Hühner des Jahres (wenn nicht der Kinogeschichte).

Und zwei Filme seien dann zum Schluss noch extra gepriesen, die eigentlich nicht in den Rückblick 2000 gehören - aber, wie's in THE CELL so schön heißt: "My world, my rules!"
Deswegen also eine besondere Lobpreisung für David Lynchs THE STRAIGHT STORY, auch wenn der eigentlich schon Ende 1999 anlief, einfach weil er gar so schön war. Und weil Richard Farnsworth erst unlängst den Traktor gen Himmel bestiegen hat.
Und eine weitere solche Lauda für Ang Lees CROUCHING TIGER, HIDDEN DRAGON. Der eigentlich erst im Januar anläuft, aber - ällerbätsch! - ich habe ihn schon zweimal gesehen und kann Ihnen allen nur sagen: Freuen Sie sich drauf! Wenn der auch nur annähernd ein Indiz dafür ist, wie's 2001 cineastisch weitergeht, dann dürfte es wieder ein sehr gutes Jahr werden...

Thomas Willmann

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