»Die Mandschurei in den 30er Jahren: Der Seltsame stiehlt eine Schatzkarte eines hohen japanischen Beamten. Der Schlechte wird dafür bezahlt, diese zurückzuholen. Der Gute ist ein Kopfgeldjäger, der an beiden etwas verdienen möchte. Welcher der drei Meisterschützen wird bis zuletzt überleben? The Good, the Bad, the Weird spielt nicht nur im Titel auf Sergio Leones Klassiker The Good, the Bad and the Ugly aus dem Jahre 1966 an. Der koreanische Regisseur Kim Jee-Won hat sich für seinen Film auch inhaltlich von dem Spaghetti-Western beeinflussen lassen.« (arte.tv)