»Die letzten Monate von Gisela Elsner, die nach dem Fall der Mauer, ihrer illusionistischen, unkritischen Liebe zum ›realen Sozialismus‹ beraubt, aus dem Leben schied. In schwarz-weißen Bildern, die Ausdruck des psychischen Zustands der Hauptfigur sind, wird die Biografie der Dichterin aufgeblättert. Ohne Rückblenden zu benutzen, macht Regisseur Oskar Roehler, der Sohn von Gisela Elsner, die inneren und äußeren politischen Umstände dieser Vita begreifbar.« (filmdienst)