Ouija: Ursprung des Bösen

»Alice Zander ist eine Betrü­gerin, die den Glauben anderer Menschen an das Toten­reich ausnutzt, um daraus Profit zu schlagen. Mithilfe ihrer Töchter Lina und Doris gaukelt sie ihren Kunden vor, sie könne mit Verstor­benen Kontakt aufnehmen. In Wahrheit ist sie jedoch eine Schar­la­tanin, die selbst nicht an das Geis­ter­reich glaubt, mit dem sie ihr Geld verdient. Das Ouija-Bord, das Alice eines Tages mit nach Hause bringt, ist deshalb zunächst nichts weiter, als eine neue Requisite, die ihrer über­sinn­li­chen Darbie­tung Glaub­wür­dig­keit verleihen soll. Doch ihre jüngste Tochter Doris, zeigt sich empfäng­lich für das neue ›Spielzeug‹. Sie versucht mithilfe des Bretts mit ihrem toten Vater, Alice' kürzlich verstor­benem Ehemann, zu reden. Doch kurz darauf beginnt sie sich zunehmend seltsam zu verhalten...« (movie­pilot.de)

Zweiter Teil der Horror­film-Reihe.