»Drei junge, gehörlose Frauen – Mitglieder des iranischen Karate-Nationalteams – werden zur Weltmeisterschaft in Deutschland eingeladen. Voller Vorfreude bereiten sie sich auf die Reise und das Turnier vor – bis ihnen vom iranischen Sportverband ihre Teilnahme untersagt wird. Der Karate-Weltverband erlaubt den Sportlerinnen zwar, im Wettkampf Hijab zu tragen, allerdings bliebe der Nacken der Frauen dabei frei. Laut iranischer Regelungen muss auch der Nackenbereich jederzeit bedeckt sein. Die drei Frauen nehmen mit Beharrlichkeit und allmählich wachsender Wut die kafkaeske Herausforderung an, für ihren Traum von der Teilnahme am internationalen Wettkampf zu streiten.« (Cinema Iran 2018)