Kinder unserer Zeit

I vinti

»Episo­den­film über Delikte halb­wüch­siger Krimi­neller in drei europäi­schen Ländern: in Paris wird ein Junge bei einem Ausflug erschossen; in Rom irrt ein Schüler durch die Stadt, nachdem er einen Poli­zisten erschossen hat, der ihn beim Bergen geschmug­gelter Ware über­raschte; in London wird ein junger Dichter aus Geltungs­sucht zum Mörder. Der zweite Spielfilm des ehema­ligen Jour­na­listen und Doku­men­ta­risten Antonioni versucht, die Jugend­kri­mi­na­lität durch die Nach­kriegs­ver­hält­nisse zu erklären.« (Lexikon des inter­na­tio­nalen Films)