»Die Bewohner von Levissi gehörten zu jenen Griechen, die im Rahmen des Bevölkerungsaustausches von 1922 aus der Türkei nach Griechenland emigrierten. Diejenigen, die von Kayaköy nach Griechenland gingen, ließen sich in Nea-Levissi (Neu-Kayaköy) nieder. Zurück blieb eine Stadt mit 500 Häusern, Kirchen, Kapellen, Brunnen und Straßen. Der Film erinnert an das alte Kayaköy und seine Einwohner. Er verbindet Erzählungen derer, die mit Koffern voller Habseligkeiten und Erinnerungen damals die Stadt verließen mit den Berichten türkischer Dorfbewohner, die Zeugen ihrer Abreise waren.« (17. Internationales Dokumentarfilmfestival München)